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Handbuch für die Denkmalpflege

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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose, eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Es enthält keine Indizes und ist nicht dargestellt. Die 1899er Ausgabe bietet einen Auszug über verschiedene architektonische und liturgische Begriffe. So wird beispielsweise das Kannelieren beschrieben, eine Technik, bei der rinnensormige Aushöhungen über den Schaft antiker Säulen verlaufen. Der Begriff "Xanon" bezeichnet Regeln und Ordnungsvorschriften, während "XanoniKus" für nach einer Ordensregel lebende Gemeinschaften steht. "Oauouioi" beschreibt hingegen frei lebende Dom- oder Stiftsherren. Ein "Xanontakel" ist ein Ritualbuch für den Altar, das wichtige liturgische Texte enthält. Kanontafeln wurden erst im 16. Jahrhundert gebräuchlich. Der "XantKarus" war ursprünglich ein antikes Trinkgefäß und später auch der Brunnen in altchristlichen Basiliken. Die Kanzel entwickelte sich aus den Ambonen, die in der altchristlichen Kirche eine abschließende Funktion im Chor hatten. Im 13. Jahrhundert trat der Lettner an ihre Stelle, während die freistehende Kanzel in Italien und Deutschland bereits im 13. Jahrhundert auftauchte. Ein Beispiel für eine solche Kanzel aus der Übergangszeit findet sich in der Stiftskirche in Bucken.

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Handbuch für die Denkmalpflege, Jacobus Reimers

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1996
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