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Udo Lindner

    Chemnitz
    Silbenstrukturen im frühen L1- Erwerb
    Deutsches Münzpreisbuch
    Chemnitz, Karl-Marx-Stadt und zurück
    • Von Chemnitz nach Karl-Marx-Stadt und zurück - das war für die Stadt am Fuße des Erzgebirges ein weiter Weg, der seine Zeichen ins Gesicht der Stadt eingegraben hat. Das Buch zeigt Gesichter der Stadt aus den Nachkriegsjahren bis in die Gegenwart, und es erzählt die Geschichten hinter den Bildern: traurige, lustige, spannende Geschichten von den Menschen, die die Stadt erst zum Leben erwecken.

      Chemnitz, Karl-Marx-Stadt und zurück
    • Hat die Silbe als Konzept der Wortgliederung keine Zukunft mehr? Im Sprachsignal lässt sie sich nicht nachweisen. Eine eindeutige Definition, was eigentlich eine Silbe ist, erscheint unmöglich. Einige Sprachwissenschaftler sprechen ihr deshalb bereits die Existenzberechtigung ab. Zahlreiche andere Studien sprechen der Silbe indessen entscheidende Bedeutung vor allem für den Spracherwerb zu. In der Spracherwerbsforschung wird insbesondere im frühen Spracherwerb davon ausgegangen, dass der Silbentyp „Konsonant-plus-Vokal“ fast ausschließlich auftritt: „Ma-ma“, „Pa-pa“, „da-da“. Ist dies wirklich so? Nach welchem Muster formulieren Kinder von diesem Ansatz ausgehend dann längere Äußerungen? Mit der ausführlichen Analyse des Spracherwerbs dreier Kinder sucht Udo Lindner nach belastbaren und detaillierten Antworten.

      Silbenstrukturen im frühen L1- Erwerb
    • Chemnitz

      • 127pages
      • 5 heures de lecture

      Chemnitz im Sommer 1990: In der Stadt leben fast 300.000 Menschen, doch wo sind sie? Der riesige Parkplatz zwischen Stadthalle und Rathaus ist zwar gut gefüllt, auch an der Zentralhaltestelle steigen Menschen aus Bussen und Bahnen und aus den Geschäften an der Straße der Nationen kommen Kunden, bepackt mit Einkaufstüten – doch das Leben pulsiert nicht, es plätschert vor sich hin. Chemnitz im Sommer 2005: In der Stadt wohnen zwar rund 50.000 Menschen weniger als noch fünfzehn Jahre zuvor – doch plötzlich lebt die Stadt. Die Menschen kommen nicht mehr in die Innenstadt, weil sie müssen – sie kommen, weil sie wollen. Sie lassen sich einfangen von gläsernen, lichtdurchfluteten Kaufhäusern und kleinen Läden, von urigen Innenstadtkneipen und flippigen Cafés. Und beim abendlichen Bier in einem Straßencafé denkt der eine oder andere schon einmal zurück, wie trist und grau es an vielen Ecken war in dieser Stadt – vor gerade einmal fünfzehn Jahren. Das Buch dokumentiert diese Veränderungen in spektakulären, zum Teil erstmals veröffentlichten Bildern, und es lässt Menschen zu Wort kommen, die immer an die Zukunft von Chemnitz geglaubt haben.

      Chemnitz