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Martin Hoernes

    Hoch- und spätmittelalterlicher Stuck
    Gandersheim und Essen
    Die Hauskapellen des Regensburger Patriziats
    • Thomaskapelle, Pankratiuskapelle, Sigismundkapelle und viele mehr: die neuesten Erkenntnisse über Entstehungszeit, Besitzgeschichte, Aussehen und Funktion der bis heute erhalten gebliebenen Hauskapellen des Regensburger Patriziats vom 13. bis zum 16. Jahrhundert erstmals in einem Band.

      Die Hauskapellen des Regensburger Patriziats
    • Ausgehend von einer Tagung in Bad Gandersheim präsentiert der Band die Ergebnisse neuer Forschungen zum Netzwerk der drei großen sächsischen Frauenstifte Essen, Gandersheim und Quedlinburg. Die Übereinstimmung der drei Gemeinschaften zeigt sich in den Anlässen ihrer Gründung im 9. und 10. Jahrhundert, in der Verwandschaft ihrer Äbtissinnen, in ihren Schätzen an Reliquien und liturgischen Geräten, in der Entwicklung ihrer Kirchenbauten und in den barocken Gartenanlagen. Seit der Reformation gingen die Konvente zwar getrennte Wege, doch allen war eine erneute Blüte in der Barockzeit beschieden. Erst am Beginn des 19. Jahrhunderts wurden sie aufgehoben.

      Gandersheim und Essen
    • Hoch- und spätmittelalterlicher Stuck

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Gipsstuck war im Mittelalter ein beliebtes, formbares und dauerhaftes Material, das durch Brennen sehr hart wird. Seine Eigenschaften ermöglichten vielfältige Anwendungen in der bildenden Kunst. Doch welche weiteren Gründe gab es für die Verwendung von Stuck? Wurde durch die Materialwahl auch ein Inhalt vermittelt? Warum entschieden sich Künstler für Stuck anstelle von Werkstein? Die Restauration und Konservierung von Stuck ist ein weiteres wichtiges Thema. In Bamberg präsentierten 19 Referenten aus vier Ländern ihre Forschungen zu hoch- und spätmittelalterlichem Stuck, die nun in diesem Tagungsband veröffentlicht sind. Der Fokus liegt auf den material- und verarbeitungsspezifischen Eigenschaften des Werkstoffs sowie auf Stuckobjekten des Hochmittelalters, von weniger bekannten Denkmälern bis hin zu berühmten Beispielen wie den Halberstädter Chorschranken. Ein weiterer Abschnitt widmet sich dem spätmittelalterlichen Stuck in Deutschland, Polen und der Schweiz. Die Vielfalt der Materialverwendung spiegelt unterschiedliche Ansprüche wider und wirft Fragen zu den ausführenden Künstlern sowie deren Kenntnissen und Intentionen auf. Zu den behandelten Stuckelementen zählen die Halberstadter Chorschranken, die Ausstattung von St. Michaelis in Hildesheim und die Statue der Anna Selbdritt in Stralsund. Der reich bebilderte Band überzeugt durch seine Interdisziplinarität, die neue Perspektiven eröffnet, da nur durch die Zusammenarbeit v

      Hoch- und spätmittelalterlicher Stuck