Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Christine Hehle

    Boethius in St. Gallen
    Ellernklipp
    Das letzte Pferd des Königs
    Wien literarisch
    Unterm Birnbaum
    Stine
    • Stine

      Große Brandenburger Ausgabe. Das erzählerische Werk, Band 11

      4,0(1)Évaluer
      Stine
    • Unterm Birnbaum

      Große Brandenburger Ausgabe. Das erzählerische Werk, Band 8

      3,0(1)Évaluer

      Unterm Birnbaum findet der Krämer und Schankwirt Abel Hradschek die verweste Leiche eines französischen Soldaten. Der Fund wird zum Anlass genommen, einen raffinierten Mord auszuführen. Diese spannende Kriminalgeschichte ist eines der meistgelesenen Werke Theodor Fontanes.

      Unterm Birnbaum
    • Ein erzählerischer Streifzug. Die Jüdin Fanny von Arnstein gründete im 18. Jahrhundert den ersten literarischen Salon Wiens. Arthur Schnitzler saß im Café Griensteidl und fing die Stimmung des Fin de Siècle ein, während sich in Joseph Roths Werk der Erste Weltkrieg und der Zusammenbruch des Habsburgerreichs widerspiegeln. Wien, das war die Stadt Ingeborg Bachmanns, Sigmund Freuds, Thomas Bernhards. Diese Anthologie lädt ein zu einem Streifzug durch die verwinkelten Gassen, in der Literatur, Geschichte und Gegenwart auf einzigartige Weise zusammenfinden. Eine erzählerische Reise durch die Jahrhunderte von Marc Aurel bis in die Gegenwart, von Adalbert Stifter bis Friederike Mayröcker, mit Ausflügen ins »Central«, in den »Herrenhof« und auf den Wurstelprater. Die hier präsentierte Auswahl mit Texten von Ingeborg Bachmann, Thomas Bernhard, Heimito von Doderer, Theodor Fontane, Hugo von Hofmannsthal, Karl Kraus, Anton Kuh, Thomas Mann, Joseph Roth, Arthur Schnitzler u. v. a. zeichnet ein vielfarbiges Bild vom „Mittelpunkt Europas, wo die alten Weltachsen sich schneiden“ (Robert Musil), erzählt eindrucksvoll die Geschichte des Orts und führt bis ins heutige Wien. Mit zwei literarischen Spaziergängen: »Auf der Fiaker-Route in der Inneren Stadt« und »Rund um die Strudlhofstiege«. Mit einer historischen Wien-Karte und zwei literarischen Spaziergängen.

      Wien literarisch
    • Das letzte Pferd des Königs

      Mit Illustrationen von Dorina Tessmann

      • 172pages
      • 7 heures de lecture

      Im Jahr 1165 entdeckt Constanze unerwartet das Pferd ihres Vaters, den sie nie kennengelernt hat, was ihr Leben auf den Kopf stellt und sie auf eine Reise voller Entdeckungen führt. Während sie sich mit ihrer Familiengeschichte auseinandersetzt, sieht sie sich gleichzeitig mit der Bedrohung für das Königreich Sizilien konfrontiert. Die Geschichte verbindet persönliche Erlebnisse mit historischen Konflikten und beleuchtet die Herausforderungen und Abenteuer einer jungen Frau in einer turbulenten Zeit.

      Das letzte Pferd des Königs
    • Ellernklipp

      Nach einem Harzer Kirchenbuch

      Die unerhoerte Spannung zwischen Vater und Sohn, die dasselbe Maedchen lieben, entlaedt sich auf Ellernklipp, einen markanten Punkt in der Naehe des Harzortes Emmerode (Wernigerode). Waehrend die Tat den einen vernichtet, bringt sie den anderen an des Ziel seiner Wuensche. Doch die leidenschaft der Eifersucht ist nicht nur eine zerstoererische, sie ist vor allem eine selbstzerstoerische.

      Ellernklipp
    • Boethius in St. Gallen

      Die Bearbeitung der 'Consolatio Philosophiae' durch Notker Teutonicus zwischen Tradition und Innovation

      Notkers um 1000 entstandene Bearbeitung der spätantiken »Consolatio Philosophiae« steht in der Tradition der karolingischen Rezeption, die die »Consolatio« zur Vermittlung christlicher Bildung im Rahmen des didaktischen Konzepts der artes liberales nutzt, und bedeutet gleichzeitig eine Innovation: Notker bedient sich tradierter Techniken der Texterschließung, indem er auf die Glossierungstypen lateinischer Textkommentare zurückgreift. Zugleich bezieht er die althochdeutsche Volkssprache in Form von Kommentar und Übersetzung in seine Texterklärung ein und nutzt die Lektüre der »Consolatio« als Ausgangspunkt für theoretische Wissensvermittlung, vor allem auf dem Gebiet des Trivium und philosophisch-theologischer Fragenkomplexe. Seine Bearbeitung ist die erste umfassende Werkinterpretation zur »Consolatio«. Die vorliegende Studie ist die erste Monographie zu diesem Text seit dem Buch von Ingeborg Schröbler (1953). Sie bestimmt Notkers Ort innerhalb der Textgeschichte der »Consolatio« unter Einbeziehung zum Teil noch ungedruckter lateinischer Kommentare und arbeitet in Detailanalysen und im systematischen Überblick die formal-technischen und inhaltlichen Charakteristika seiner Bearbeitung vor dem Hintergrund der St. Galler Bildungstradition, der Unterrichtsmethoden und der wissenschaftlichen Entwicklungen seiner Zeit heraus.

      Boethius in St. Gallen