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Heike Anette Kahla Witzsch

    Praxiswissen Qualitätsmanagement im Krankenhaus
    Praxis des klinischen Risikomanagement
    Risikomanagement für die Pflege
    Zertifizierung im Krankenhaus nach DIN EN ISO 9001:2008
    Das sichere Krankenhaus
    Zertifizierung im Krankenhaus nach DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN 15224:2017
    • In den vergangenen Jahren hat sich die DIN EN IS0 9001 als Qualitätsmanagementnorm im Gesundheitswesen etabliert. Die grundlegende Überarbeitung der Norm mit neuen Anforderungen zum risikobasierten Denken, Wissensmanagement und Prozessmanagement bietet neue Möglichkeiten für die Gestaltung des Qualitätsmanagementsystems.

      Zertifizierung im Krankenhaus nach DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN 15224:2017
    • Das sichere Krankenhaus

      Leitfaden für das klinische Risikomanagement

      Die zunehmende Komplexität der Medizin mit einer Vielzahl am Behandlungsprozess beteiligter Professionen birgt viele Risiken. Ein systematisches Risikomanagement bietet, gemeinsam mit dem Qualitätsmanagement, die Möglichkeit, in der Organisation eine Risiko- und Sicherheitskultur zu entwickeln, die einen präventiven Umgang mit Risiken und eine Kultur des Lernens aus Fehlern ermöglicht und Behandlungsprozesse für Patienten und Mitarbeiter sicherer gestaltet. Dieser Leitfaden beschreibt den Aufbau und die Methoden des klinischen Risikomanagements für Einrichtungen des Gesundheitswesens aus führungsbezogener, juristischer und medizinisch-pflegerischer Sicht.

      Das sichere Krankenhaus
    • Die DIN EN ISO 9001 hat sich als prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem im Gesundheitswesen bewährt und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Die 3. Auflage des Praxisleitfadens schildert fundiert und gut verständlich die neuen Entwicklungen und Normenforderungen. Anhand zahlreicher Beispiele, Checklisten und Fragen zur Selbstüberprüfung gibt das Werk Hilfestellung beim Aufbau eines für die jeweilige Einrichtung individuell stimmigen Qualitätsmanagementsystems. „[...] die kompetente Autorin [hat] ihre profunden Sachkenntnisse als Qualitätsmanagerin in das Werk eingebracht. Ihre weitreichenden Sachkenntnisse auch im ärztlichen Bereich machen das Werk praxisgerecht und runden die gelungene Darstellung ab.“ (RA Ines Simon, EFQM-Assessorin)

      Zertifizierung im Krankenhaus nach DIN EN ISO 9001:2008
    • Dieser Leitfaden bietet Hinweise und Hilfen zur Einführung, Umsetzung und Weiterentwicklung eines Risikomanagement-Systems für Pflegende in Krankenhäusern, (teil)stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen. Ein besonderes Anliegen der Autorinnen ist es, neben der Darstellung allgemeiner theoretischer Grundlagen zum Thema (z. B. Risikomanagementprozess, Instrumente des Risikomanagements sowie juristische Gegebenheiten) die Pflegenden für die zentralen Risikobereiche im Pflegealltag zu sensibilisieren. Praxisnahe Informationen zu den Themengebieten Dekubitus, Sturz, Ernährung und Delegation von Tätigkeiten bieten eine Hilfestellung zum Verständnis der gesetzlichen, fachlichen und organisatorischen Zusammenhänge.

      Risikomanagement für die Pflege
    • Trotz der mittlerweile für Krankenhäuser gesetzlich vorgeschriebenen Einführung von internem Qualitätsmanagement herrscht häufig noch große Unsicherheit bei der Auswahl des Qualitätsmanagementsystems und dessen nachfolgender Etablierung. Im vorliegenden Buch bietet die Autorin hier konkrete Hilfestellung im Entscheidungs-, Vorbereitungs- und Umsetzungsprozess. Behandelt werden die häufigsten Fragen, die in diesem Zusammenhang auftauchen: Welche Bedingungen/Strukturen sollten in der Klinik vorhanden sein? Welche personellen Fragen sind zu klären? Sind externe Berater in jedem Falle notwendig? Welches Zertifizierungsunternehmen eignet sich? Was kommt nach erfolgter Zertifizierung? etc. Konkrete Praxisbeispiele, ein Glossar und der Anhang mit Checklisten, Ablaufdiagrammen und Formblättern machen dieses Buch zu einem wertvollen Begleiter für die Praxis.

      Praxiswissen Qualitätsmanagement im Krankenhaus
    • Clinical Pathways sind ein geeignetes Steuerungsinstrument, um Einfluss auf Kosten und Qualität der Patientenversorgung zu nehmen. Somit tragen sie zur Verwirklichung der für Krankenhäuser im DRG-Zeitalter unabdingbaren Zielvorstellung einer möglichst kostengünstigen Form der Leistungserbringung bei gleichzeitig hoher medizinischer Qualität der Behandlung bei. In diesem Leitfaden erläutern die Autoren wichtige Begrifflichkeiten, beschreiben die Entwicklung von abteilungsbezogenen Behandlungspfaden aus einem Pathwaystandard und gehen auf die Umsetzung, Evaluation und Weiterentwicklung ein. Das Anliegen besteht darin - frei nach dem Motto „Eine Sache lernt man, indem man sie macht“ - praxisnahe Hinweise zu geben, wie Clinical Pathways im Krankenhausalltag sinnvoll gestaltet werden können und aufzuzeigen, welche Chancen und Risiken der Einsatz bietet.

      Clinical pathways in der Krankenhauspraxis
    • Krankenhäuser sind gesetzlich zur Einführung eines internen Qualitätsmanagementsystems verpflichtet. Die international gültige Norm DIN EN ISO beschreibt ein Qualitätsmanagementsystem, das auch in Einrichtungen des Gesundheitswesens gut anwendbar ist und in der neu gestalteten Form 9001:2000 das Hauptaugenmerk auf die Prozessorientierung legt. Wichtig für die Anwendung im Krankenhausbereich ist jedoch die Übersetzung der oft schwer verständlichen, da ursprünglich aus der Industrie stammenden, Normensprache. Im vorliegenden Praxisleitfaden nimmt die Autorin diese Übersetzung vor und erläutert die Umsetzung der Normenforderungen anhand konkreter Beispiele. Ziel ist es, u. a. durch die Bereitstellung von Checklisten und Fragen zur Selbstüberprüfung, Hilfestellung beim Aufbau eines für die jeweilige Einrichtung individuell stimmigen Qualitätsmanagementsystems zu geben. Auf dieser soliden Grundlage sind dann jederzeit Weiterentwicklungen (z. B. in Richtung EFQM oder KTQR) möglich. Urologie, ärztliche Qualitätsmanagerin, Inhaberin der Stabsstelle Qualitätsmanagement am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a. M.

      Zertifizierung im Krankenhaus nach DIN EN ISO 9001:2000