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Stefan Kaduk

    1 janvier 1970
    Organisationale Wandelfähigkeit
    Musterbrecher
    Musterbrecher X
    Phrasen und Sprechblasen der Organisationskultur
    CoronaX by Musterbrecher - Lernen in der Krise und für danach
    Richtig widerstehen
    • Richtig widerstehen

      Der Weg zur strapazierfähigen Organisation

      4,4(8)Évaluer

      Dieses Buch zeigt, wie Organisationen strapazierfähig werden, um mit der zunehmenden Ungewissheit besser klarzukommen. Es bietet sehr konkrete Anleitungen für kluge Experimente, die uns helfen, neuen Lösungen für die Probleme unserer Zeit zu finden. »Richtig widerstehen« ist ein Experimentierbuch mit überraschenden Ausgangsfragen, mutigen Hypothesen und ungewöhnlichen Lösungen. Denn in einer ungewissen Welt gibt es nur eine Gewissheit: Große und kleine Überraschungen fressen Planbarkeit auf. Trotzdem schlägt der alte Mess-, Evaluations- und Kontrollwahn weiterhin mit voller Wucht zu. Doch Musterbrecher:innen wissen, dass sie viel mehr auf Strapazierfähigkeit setzen müssen und nicht einseitig im alten Effizienzdenken steckenbleiben dürfen. Und Musterbrecher:innen sind bereit, mutig zu experimentieren, wo andere noch in den alten Plänen herumwühlen.

      Richtig widerstehen
    • Die Autoren Stefan Kaduk und Dirk Osmetz analysieren die durch Corona ausgelösten Veränderungen in unternehmerischen, gesellschaftlichen und kulturellen Strukturen. Sie hinterfragen die gängige Managementlogik und die Fähigkeit, in Krisen neue Wege zu gehen, und stützen sich dabei auf ihre 20-jährige Forschungserfahrung.

      CoronaX by Musterbrecher - Lernen in der Krise und für danach
    • Stefan Kaduk, Dirk Osmetz und Stefanie Roedel nehmen Begriffe unter die Lupe, die in der aktuellen Diskussion ueber Organisationskultur eine Rolle spielen, haeufig als selbstverstaendliche Bestandteile einer "guten Kultur" gelten und buersten diese gegen den Strich. Die Konsenstauglichkeit darf nicht verwundern, da es sich meist um Plastikwoerter handelt, um "Alltagsdietriche", die gefahrlos in jeder Situation geaeussert werden und niemals falsch sein koennen. Diese Immunisierung gibt den Anstoss fuer einen Blick hinter die Kulisse.Grosssprech und kommunikatives Plastik sind Alltag innerhalb von Organisationskultur und Beratungsbranche. Das wird geballt und erstmals als begriffliches Glossar ueberdeutlich: der Form nach ironisch-provozierend, differenzierend, nicht belehrend, und nie oberflaechlich. Das Autorenteam belaesst es nicht dabei, die begrifflichen Scharlatane und Leerformeln des Business offenzulegen, vielmehr zeigt es auch deren wahren Kerne auf - und das, was daraus keimen kann. Was entsteht, ist eine im besten Sinne irritierende Perspektive auf Organisationskultur

      Phrasen und Sprechblasen der Organisationskultur
    • Der längst überwunden geglaubte tayloristische Berechnungs-, Evaluations- und Kontrollwahn schlägt immer noch mit voller Wucht zu. Die Logik des »Mehr desselben« – sogar im Sinne einer Perfektionierung des Falschen – lässt sich immer häufiger gerade auch im professionellen Management beobachten. Die klassischen Managementmuster werden in Universitäten, Business Schools und im Rahmen von Weiterbildungen (an)trainiert und muten in ihrer bestehenden Logik seltsam stabil an. Diese Muster prägen die Führungs- und Unternehmenskultur. Manchmal scheint es, dass sie in ihrem Kern umso unverrückbarer sind, je mehr die oberflächliche Veränderungs- und Innovationsrhetorik um sich greift. Letztlich nehmen wir die Muster, in denen wir gefangen sind, einfach nicht (mehr) wahr – so unsinnig sie aus einer gewissen Distanz auch erscheinen mögen. Nicht nur bei der Rekonstruktion unserer Erlebnisse mit über 80 Musterbrechern aus mehreren Forschungsprojekten, sondern auch im Rahmen der beratenden Begleitung verschiedenster Organisationen haben die Autoren erkannt, dass Experimente ein mächtiges Mittel sind, um mutig an neuen strategischen Herausforderungen zu arbeiten. Mutige Führungsexperimente unterscheiden sich vom bekannten Projektdenken. Experimente haben im Gegensatz zur bekannten Logik einen offenen, manchmal überraschenden Ausgang. Doch genau durch die dazugehörige Haltung der Offenheit wird Veränderung erst möglich. Die Autoren sind Gründer der 2001 an der Universität der Bundeswehr gestarteten Musterbrecher-Initiative. Sie begleiten branchenübergreifend Organisationen unterschiedlichster Größen auf dem Weg zum sinnvollen Musterbruch.

      Musterbrecher X
    • Musterbrecher

      Die Kunst, das Spiel zu drehen

      Dieses Buch zeigt Ihnen, wie man mit herkömmlichen (Führungs-) Muster bricht, um Neues und Ungewöhnliches auszuprobieren – und damit erfolgreich zu sein. Die Musterbrecher und Autoren Stefan Kaduk und Dirk Osmetz kennen als Berater die Denk- und Verhaltensmuster in Organisationen, die trotz New-Work-Rhetorik immer noch den Alltag prägen: Mitarbeitende müssen entwickelt und bewertet werden, Fehler sind tabu, Pläne müssen wider besseres Wissen eingehalten werden. Spätestens hier sind Musterbrecherinnen und Musterbrecher gefragt, Mitarbeiter, die bereit und in der Lage sind, aus den gängigen Klischees auszubrechen, zu experimentieren und die scheinbar selbstverständlichen Dinge gründlich zu hinterfragen. Nicht die Perfektionierung des Vorhandenen (die sowieso nicht gelingt) ist die Devise. Was wirklich hilft, ist eine Änderung der Sichtweise. Die Autoren sind überzeugt: „Veränderung in Organisationen hat nur dann eine Chance, wenn Menschen mit neuen Mustern experimentieren.“ Jetzt als aktualisierte Neuausgabe mit neuen Beispielen.

      Musterbrecher
    • Organisationale Wandelfähigkeit

      Eine konstruktivistische Sichtweise

      Ausgehend von der Erkenntnis, dass ein nachhaltiger Wandel in Organisationen nicht auf der strukturell-instrumentellen Ebene erreicht werden kann, ist ein sozial- und kulturwissenschaftlicher Ansatz zum zweckmäßigen Verständnis von Wandelprozessen nahe liegend. Auf der Grundlage der konstruktivistischen Epistemologie referiert Stefan Kaduk zwei Ansätze, die die Theorien komplexer sozialer Systeme auf den Wandel in Organisationen beziehen. Hieraus leitet er relevante Kriterien der Wandelfähigkeit ab, die er zur Interpretation und Beurteilung der Organisations- und Führungsdynamik in vier Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft einsetzt. Damit schlüsselt er den Zusammenhang zwischen Organisations- und Selbstverständnissen einerseits und der spezifischen Wandeldynamik andererseits auf und gibt Hinweise zur Initiierung von notwendigen Reflexionsprozessen.

      Organisationale Wandelfähigkeit