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Barbara Helwing

    Hassek Höyük
    Die Metallindustrie Mesopotamiens von den Anfängen bis zum 2. Jahrtausend v.Chr.
    Tehran 50.
    Iran - frühe Kulturen zwischen Wasser und Wüste
    The Kura projects
    Liam Gillick. Filtered Time
    • Liam Gillick. Filtered Time

      Reflections on the Pergamonmuseum

      The sculptor and object artist Liam Gillick (b. Aylesbury, UK, 1964; lives and works in New York) has created an intervention titled Filtered Time for the historic galleries of the Pergamon Museum in Berlin. Projections of light and color and acoustic effects condense six thousand years of cultural history into an immersive spatial experience. Gillick initiates a conversation between the iconic Processional Way and the Ishtar Gate from Babylon, the monumental sculptures of Tell Halaf, and other exhibits, engendering new layers of meaning across all historical periods. The first joint project of the Vorderasiatisches Museum and the Hamburger Bahnhof-- Nationalgalerie der Gegenwart makes for a singular visual and sensory experience. Designed by the artist himself, the publication not only documents the richly colorful production, but also provides insight into the eventful history of the museum, which is approaching its centennial.Liam Gillick studied at the Hertfordshire College of Art in 1983- 1984 and at Goldsmiths, University of London from 1984 until 1987. Gillick is a prolific published writer as well, producing essays, reviews, fiction, and theatrical scenarios.

      Liam Gillick. Filtered Time
    • The Kura projects

      • 451pages
      • 16 heures de lecture

      Zwei deutsch-französische Forschungsprojekte werfen neues Licht auf die holozäne Landschafts- und Kulturgeschichte des Kuratals. Die multidisziplinären Ausgrabungen und Surveys, die von 2010 bis 2015 stattfanden, bringen neue Erkenntnisse für die Rekonstruktion der Umwelt sowie zu den ökonomischen und rituellen Aktivitäten im Südkaukasus. Die aktuellen Grabungsergebnisse zeigen, dass sich die Ausdehnung der bäuerlichen Lebensweise in den Südkaukasus anders vollzog als die neolithische Expansion nach Anatolien und Südosteuropa. The articles included in this volume refer to two research projects, the general idea of which was to give the cultural and landscape history during Holocene period a solid foundation with help from new excavations and surveys. Through detailed studies, the authors thematize aspects like environmental reconstruction, economic activities and symbolic acts, while the excavation results offer a look into hitherto unknown phenomena of the Neolithic and Chalcolithic of the Southern Caucasus. They demonstrate that the expansion of the agrarian lifestyle in the Southern Caucasus occurred in forms other than those of the Neolithic Expansion of Anatolian and southeastern Europe. Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch

      The Kura projects
    • Die von Wüsten und Gebirgen umschlossenen fruchtbaren Täler und Oasen des Iran wurden von Menschen seit ihrer Sesshaftwerdung bewohnt. Es entstanden Dörfer, Städte, in denen Handwerk und Handel blühten, schließlich Staaten, deren Namen aus dem Kontakt mit Babylonien und später mit den Griechen überliefert sind. Die Entwicklung der iranischen Zivilisationen gipfelte im Aufstieg des achämenidischen Weltreichs. Neue Perspektiven eröffnen sich auf eine in Europa wenig bekannte Bildwelt: die Tierkampfszenen auf Steingefäßen aus den erst vor Kurzem entdeckten Gräberfeldern von Jiroft im Südostiran, fantasievolle Malerei auf den Keramikgefäßen aus Susa, Kampfszenen auf dem Goldbecher von Hasanlu und Schätze aus den Gräbern zweier elamischer Prinzessinnen.

      Iran - frühe Kulturen zwischen Wasser und Wüste
    • Tehran 50.

      • 194pages
      • 7 heures de lecture

      Eine Ausstellung des Deutschen Archäologischen Instituts in Zusammenarbeit mit dem Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen Berlin. 2.12.2011-4.3.2012 im Pergamonmuseum, Museumsinsel Berlin aus Anlass des fünfzigjährigen Bestehens der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts

      Tehran 50.
    • Die Kenntnis der mesopotamischen Metallurgie ist für das Bild der ältesten städtischen Hochkultur Vorderasiens von großer Bedeutung, da sie in bisherigen Metallanalysen nicht ausreichend berücksichtigt wurde. Das Heidelberger Projekt „Frühe Metalle in Mesopotamien“ [FMM] verfolgt das Ziel, die Entwicklung der Metallindustrie von der Ubaid-Zeit bis zum 1. Jahrtausend durch zahlreiche Metallfunde des 5. bis 2. Jahrtausends in Beziehung zu benachbarten Kulturregionen Eurasiens zu setzen. Die Ergebnisse werden in zwei Bänden veröffentlicht. Der erste Teil umfasst zwei Kataloge zu 2.623 untersuchten Metallobjekten aus 68 Fundorten, überwiegend im Irak und teilweise in Syrien [M. Müller-Karpe, B. Helwing, U. Müller]. Auf dieser Grundlage wurden 2.777 Röntgenfluoreszenzanalysen und 145 Neutronenaktivierungsanalysen an 2.615 Funden durchgeführt [J. Lutz, E. Pernicka]. Besonders stark vertreten sind Funde bis zum frühen 2. Jahrtausend sowie der reiche Königsfriedhof von Ur. Dieser Katalog bildet die Grundlage für die Ergebnisse, die in Teilband 2 zusammen mit Keilschrifttexten ein umfassendes Bild der mesopotamischen Metallindustrie ergeben sollen.

      Die Metallindustrie Mesopotamiens von den Anfängen bis zum 2. Jahrtausend v.Chr.
    • Hassek Höyük

      • 294pages
      • 11 heures de lecture

      Der Band enthält eine detaillierte Untersuchung und Vorlage des Keramikbestands der spätchalkolithischen Schicht 5 in Hassek Höyük sowie dessen chronologische und kulturelle Einordnung anhand eines detaillierten Vergleichs mit Keramikinventaren anderer Fundorte. Es wird deutlich, dass Hassek Höyük keineswegs als kolonialer Außenposten der Urukkultur zu verstehen ist, wie bisher vielfach angenommen wurde, sondern dass die materielle Kultur eindeutig eine kulturelle Kontinuität aus dem autochthonen Spätchalkolithikum belegt.

      Hassek Höyük