Der Huber ist von Anfang an in der Bredouille. Zuerst pfeift ihn sein Chef, der Leiter der Kriminalabteilung der Salzburger Gendarmerie, vom Urlaub zurück, weil ein prominenter Franzose in einem Nobelhotel am Wolfgangsee versucht haben soll, eine Servierhelferin zu vergewaltigen. Dann stirbt ihm plötzlich seine einzige Zeugin. Huber glaubt natürlich nicht an Zufall und wird einigen einflussreichen Leuten so richtig lästig. Im Gegensatz zu Staatsanwältin und Untersuchungsrichter ist der Huber nämlich nicht von der Schuld des noblen Franzosen überzeugt und versucht, die Wahrheit herauszufinden. Er ermittelt in Salzburg und in Paris und bekommt es bald mit übermächtigen Gegnern zu tun. Zum Schluss kommt es zu einem Duell. Mit fatalem Ausgang! Hubers letzter Fall? Robert Ellmers Huber-Krimis sind mittlerweile Kult. „Huber besetzt inmitten von Actionthriller- und Serienkiller-Überschüssen eine feine Nische.“ Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau „Der Huber ist mir regelrecht ans Herz gewachsen.“ Joachim Feldmann, Krimikritiker, Jury-Mitglied Deutscher Krimipreis „Ich mag Martin Huber sehr. Das heißt, ihn als Chef zu haben, wäre natürlich furchtbar, aber als Leserin freue ich mich über seine mangelhafte Diplomatie, seine unterentwickelte Korrektheit und seinen kindischen Trotz. Ein Mann mit Mängeln, aber ein super Charakter, der Huber.“ Karin Buttenhauser, ORF Salzburg
Robert Ellmer Ordre des livres




- 2012
- 2010
Fastnacht
Ein Bodensee Krimi
Martin Huber ist ganz zufrieden mit seinem Vorarlberger Exil, in das er vor seinem bisherigen Chef, dem Leiter der Kriminalabteilung der Salzburger Gendarmerie, geflüchtet ist. Die Wasserleichen aus dem Bodensee machen ihm allerdings zu schaffen. Die Spur führt ins Rotlichtmilieu und ein Vorarlberger Industrieller gerät ins Visier des Ermittlers. Inmitten des Fastnachtstrubels versucht Huber den Fall zum Abschluss zu bringen.
- 2009
„Martin Huber ist ein schrulliger Polizist ganz im Sinne Clouseaus oder Columbos.“Neue Luzerner Zeitung„Martini ist ein Salzburger Krimi. Spannend und anders, ohne Blutorgie.“Flachgauer Nachrichten„Martin Huber, schrullig, frankophil und liebenswert unorthodox.“Burgenländische Volkszeitung
- 2002