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Alicia Gaspar de Alba

    Alicia Gaspar de Alba est une universitaire et une critique culturelle dont l'œuvre fait le lien entre les domaines de l'art, de la littérature et de la pensée critique. Elle est reconnue pour ses romans historiques et ses études savantes qui explorent l'art, la culture et la sexualité chicanx. Par son écriture, elle offre des perspectives profondes sur le patrimoine culturel et l'identité, en adoptant une approche à la fois académique et artistique.

    Die Hexenschrift
    Sor Juanas zweiter Traum
    Calligraphy of the Witch
    Curriculum in the postmodern condition
    The Curse of the Gypsy: Ten Stories and a Novella
    • Lambda Award-winning novelist Alicia Gaspar de Alba returns with a collection of ten interrelated stories--or a deconstructed novel--that follow the descendants of a gypsy woman impregnated by Federico Garc�a Lorca and a novella that retells an ancient legend about the first bearded female saint of the Catholic Church, St. Wilgefortis.

      The Curse of the Gypsy: Ten Stories and a Novella
    • Curriculum in the postmodern condition

      • 306pages
      • 11 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Curriculum in the Postmodern Condition explores key trends and challenges impacting on curriculum under postmodern conditions. New ways of thinking about knowledge, rapidly changing technological arrangements, and shifting patterns of participation in work and civic life have thrown the theory and practice of curriculum into turmoil. The authors tackle these matters head on, by reference to pressing themes such as enterprise culture, cultural contact, postmodern science, glocalization, technological change and the university curriculum, postmodern constructions of literacy, the professionalization of environmental educators, and critical literacy and new technologies.

      Curriculum in the postmodern condition
    • Calligraphy of the Witch

      • 440pages
      • 16 heures de lecture
      3,3(4)Évaluer

      After being captured by pirates, Concepciâon Benavidez, a young Spanish girl who has been impregnated by the pirate captain, is sold as a slave to a prominent Puritan and finds herself accused of witchcraft by the residents of Salem Village.

      Calligraphy of the Witch
    • 'Würde man alle Seenot erst erwägen, niemand hätte den Mut, aufs Meer zu fahren …' An Mut hat es Sor Juana Inés de la Cruz (1648 bis 1695) gewiss nicht gefehlt. Auch nicht an Schönheit und Geist, an Wissbegier und Leidenschaft. Wohl aber an Demut und Frömmigkeit … Mit 13 Jahren wird Juana Inés als intellektuelles Wunderkind an den vizeköniglichen Hof gerufen, mit 17 von 40 weisen Männern aller Fakultäten einer Wissensprüfung unterzogen, die sie bravourös besteht. Kurz darauf nimmt sie den Schleier und zieht sich für den Rest ihres Lebens hinter Klostermauern zurück. Eine Heirat, ein Leben als Gattin und Mutter, ist ihr unvorstellbar. Ihre Liebe gilt Mariá Luisa, der Vizekönigin von Neuspanien, und ihre Kinder sind ihre Bücher, ihre Schreibutensilien, ihr Teleskop, ihr Schachspiel … Sie beharrt darauf, auch als Frau ihren Geist kultivieren, studieren und schreiben zu dürfen und wird – begnadet im Umgang mit Worten – als 'Sappho Mexikos' gefeiert. Doch das ist ihren Glaubensschwestern ebenso wie den Kirchenvätern ein Dorn im Auge. Missgunst wird gesät, Intrigen werden gesponnen …

      Sor Juanas zweiter Traum
    • US-amerikanische Autorin, geb. 1958. - Klosterschülerin, »Piratenhure«, Sklavin, Hexe: ein exzellenter, mitreißender historischer Roman mit einer mutigen Heldin. Mexiko,1683: Die junge Concepcion Benavidez wird nach ihrer Flucht aus dem Kloster, in dem sie aufwuchs, in Vera Cruz auf ein Piratenschiff verschleppt. Auf der langen, harten Reise nach Nordamerika wird sie mehrfach vom Kapitän vergewaltigt. Nach der Ankunft in Neuengland wird sie als Sklavin an einen Bostoner Händler verkauft. Bald darauf bringt sie eine Tochter zur Welt. Im Lauf der nächsten acht Jahre versucht sich Concepcion, die jetzt Thankful Seagraves genannt wird, an ihre neue Umgebung anzupassen und das Band zwischen ihr und ihrer Tochter Hanna zu halten. Dies wird immer schwieriger, da die Ehefrau ihres neuen Herrn erfolgreich dabei ist, ihr das Kind allmählich zu entfremden und die Erziehung selbst zu übernehmen. Als ewige Außenseiterin und spanisch sprechende »Papistin« unter den Puritanern gerät Concepcion in die Mühlen der Salemer Hexenprozesse - verraten von der eigenen Tochter

      Die Hexenschrift