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Stefan Krausz

    Strategische Unternehmenspolitik von Erstversicherern unter Verbindung von Zielgruppen-Marketing und Kernkompetenz-Management
    Management von Unternehmensakquisitionen
    • Management von Unternehmensakquisitionen

      Ansatzpunkte zur Gestaltung des Integrationsprozesses aus ressourcenorientierter Perspektive

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis A.Einleitung I.Problemstellung II.Zielsetzung III.Vorgehensweise B.Begriffliche und theoretische Grundlegung I.Akquisitionsbegriff 1.Begriffsbestimmung 2.Begriffsabgrenzung 3.Typologisierung 4.Vergleich mit Alternativen II.Akquisitionsziele 1.Überblick über mögliche Motive 2.Wertsteigerung als Oberziel 3.Synergieeffekte als akquisitionsspezifische Wertsteigerung 3.1Begriffsbestimmung 3.2Typologisierung III.Akquisitionserfolg 1.Konzeption 1.1Quantitativ-objektive Indikatoren 1.2Qualitativ-subjektive Indikatoren 2.Dimensionalität 3.Zeitbezug 4.Maßstäbe C.Positionierungsorientiertes Akquisitionsmanagement I.Der positionierungsorientierte Ansatz als implizite Basis 1.Die ?Positioning School? nach PORTER 1.1Branchenstrukturanalyse 1.2Generische Strategien 1.3Konzept der Wertkette 1.4Das ?Diamant?-Konzept 1.5Erweiterung zu einem Erklärungsmodell aus dynamischer Sicht 2.Positionierung als Ursache für Wettbewerbsvorteile II.Positionierungsorientiertes Verständnis von Unternehmensakquisitionen 1.Betrachtungsweise des Akquisitionsprozesses 2.Erfolgsbeurteilung von Unternehmensakquisitionen 2.1Empfehlungen der Fit-Ansätze 2.1.1Strategische Kompatibilität als Erfolgskriterium 2.1.2Strukturell-kulturelle Kompatibilität als Erfolgskriterium 2.2Situationsvariablen als kritische Erfolgsfaktoren 2.2.1Bedeutung der Verwandtschaft der Geschäftsfelder 2.2.2Einfluß weiterer Erfolgsgrößen 3.Vorschläge zum Akquisitionsmanagement 3.1Vorgehen bei der Akquisitionsobjektauswahl 3.1.1Auswahlkriterien nach JUNG 3.1.2Akquisitionsobjekttests nach PORTER 3.2Vorgehen bei der Integration 3.2.1Integrationskonzepte nach PORTER 3.2.2Stoßrichtungen von Wertkettenkombinationen nach REIßNER 3.2.2.1Mögliche Wertkettenrelationen 3.2.2.2Generische Strategien von Wertkettenrelationen 3.2.2.3Synergiepotentiale bestimmter Integrationsformen 3.2.2.4Anforderungen bestimmter Integrationsformen III.Kritische Würdigung positionierungsorientierter Ansätze 1.Kritik am positionierungsorientierten Ansatz als implizite Basis 2.Kritik am positionierungsorientierten Verständnis von Unternehmensakquisitionen 2.1Kritik an der Betrachtungsweise des Akquisitionsprozesses 2.1.1Einwände gegen die Phasenspaltung 2.1.2Vorwurf der Überbetonung der Akquisitionsobjektauswahl 2.2Kritik an der Erfolgsbeurteilung von Unternehmensakquisitionen 2.2.1Zweifel an der [ ]

      Management von Unternehmensakquisitionen
    • In den letzten Jahren hat die Bedeutung der Strategischen Unternehmenspolitik für Erstversicherer zugenommen, da die Notwendigkeit und Möglichkeit zur Nutzung unternehmerischer Gestaltungsspielräume gestiegen sind. Der Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt erfordert eine stärkere Kundenorientierung, die durch ein fünfstufiges Zielgruppen-Marketing-Modell auch kostengünstig umgesetzt werden kann. Geschäftsfelder sind jedoch nur attraktiv, wenn der Versicherer über die notwendigen Kompetenzen verfügt. Ein fünfstufiges Kernkompetenz-Management-Modell basiert auf den Produktionsfaktoren von Versicherern. Krausz verbindet die Modelle des Zielgruppen-Marketing und des Kernkompetenz-Managements mithilfe von Portfolio-Matrizen. Nach einer Analyse der aktuellen Positionierung eines Versicherers bezüglich Kundengruppen und Kompetenzen sowie einer Bewertung im Kontext des unternehmensspezifischen Zielsystems gibt er Empfehlungen für zukünftige Positionierungen. Die Polarisierungshypothese schlägt eine Ausrichtung an den Extremen (Spezialisierung oder Generalisierung) vor, während die Kernkompetenzhypothese die Stärken des Versicherers betont. Beide Ansätze verdeutlichen die Notwendigkeit einer kundenbedürfnis- und kompetenzgerechten Gestaltung des Marketing-Mixes. Um die „Strategische Lücke“ zwischen dem Status-Quo und dem Soll-Portfolio zu schließen, entwickelt der Autor Normstrategien.

      Strategische Unternehmenspolitik von Erstversicherern unter Verbindung von Zielgruppen-Marketing und Kernkompetenz-Management