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Elisabeth Mohn

    Filming culture
    Kamera-Ethnographie
    • Kamera-Ethnographie

      Ethnographische Forschung im Modus des Zeigens. Programmatik und Praxis

      Kamera-Ethnographie ist ein filmischer Ansatz zur Gestaltung der Wahrnehmungs- und Wissensprozesse beim ethnographischen Forschen. Dabei wird im Unterschied zur Logik der Aufzeichnung angenommen, dass Forschungsgegenstände zunächst noch gar nicht sichtbar sind. Kameraführung, Schnitt und Montage tragen als experimentelle Praktiken zur Beobachtbarkeit und Sichtbarkeit epistemischer Dinge bei. Bina Elisabeth Mohns repräsentationskritische Programmschrift zeigt, wie die Methode der Kamera-Ethnographie auch nonverbale Praktiken in ihren Choreographien und bildhaften Figuren in den Blick rückt. Eine situierte Methodologie und reflexive Pragmatik leiten zum positionierten Hinschauen und Sehenlernen an und binden selbst das Publikum in eine forschende Rezeption ein.

      Kamera-Ethnographie
    • Filming culture

      Spielarten des Dokumentierens nach der Repräsentationskrise

      Die Reihe präsentiert Beiträge der qualitativen Sozialforschung, die empirisch anspruchsvolle Untersuchungen mit einem Interesse an soziologischer Theorie verbinden. Sie versammelt originelle Beiträge zur Wissenssoziologie, zur Interaktions- und Organisationsanalyse und zur Sprach- und Kultursoziologie, in denen sich weltoffenes Forschen, methodische Reflektion und analytische Arbeit wechselseitig verschränken.

      Filming culture