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Bookbot

Marc Weber

    Photorefraktive Kristalle in Reflexionsgeometrie und Phasenschiebe-Verfahren für die holographische Interferometrie im sichtbaren und nahen IR-Spektralbereich
    Bock Auf Liebe?!
    Christusbild
    Motivierende Kommunikation in heterogenen Gruppen. Eine empirische Studie zur Kommunikation zwischen Lehrkraft und Schüler*innen
    Eigenhandel bei Nichthandelsbuchinstituten unter Einsatz eines geeigneten Risikomanagements
    Unveräußerliches Kulturgut im nationalen und internationalen Rechtsverkehr
    • 2021

      Eine hohe Motivation gilt als wichtige Voraussetzung, um das menschliche Potenzial ausschöpfen zu können. Daher ist es wenig verwunderlich, dass beispielsweise Lehrende bemüht sind, ihre Lerngruppe zu motivieren. Ist eine solche Gruppe allerdings durch eine hohe Heterogenität charakterisiert, die sich zum Beispiel in verschiedenen Interessen und unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen der Mitglieder zeigt, erscheint es äußerst herausfordernd, positiv auf die Motivation all dieser Mitglieder einzuwirken. Das vorliegende Buch setzt sich daher mit der Frage auseinander, wie es in einem heterogenen Setting wie dem inklusiven Sportunterricht, gelingen kann, möglichst die gesamte Gruppe zu motivieren. In diesem Zusammenhang werden Kommunikationsprozesse im Hinblick auf ihre motivierende Wirkung analysiert.

      Motivierende Kommunikation in heterogenen Gruppen. Eine empirische Studie zur Kommunikation zwischen Lehrkraft und Schüler*innen
    • 2018

      Bock Auf Liebe?!

      • 285pages
      • 10 heures de lecture

      (Update 9.12.2020: Korrigierte Auflage) Hannes, 23, Single, hat ein ernsthaftes Problem mit der Liebe! Dies sollte im digitalen Zeitalter von Dating Apps jedoch lösbar sein. Um seinem überromantisierten, leicht verklärten Verständnis was die Liebe betrifft, ein Update zu verpassen, entschließt er sich der bekannten Dating-App Dating Apps wie Tinder, Parship, Okcupid & Co prägen mittlerweile das Liebesleben von Millionen von liebesbedürftigen Menschen. ,,Bock auf Liebe?!" erzählt eine lustige und absurde Abenteuergeschichte über Pleiten, Pech & Pannen beim digitalen Rush zum heiligen Gral of love. Schnall dich an und begleite Hannes Müller & seine Ziege auf dieser abenteuerlichen Reise! ,,Dieses Buch ist ein wirklich amüsanter, bodenständiger Umgang mit wirklich abstrusen Dates, die wir insgeheim alle gern mal erleben würden." //Ein absurdes Abenteuer 2.0 mit Ziegen die nicht schwimmen können, Badewannen voller Schaum und wilden Liebeleien//

      Bock Auf Liebe?!
    • 2016

      Bilder geben zu denken. Diese Grundeinsicht der philosophischen Strömung des Iconic Turn will sich die vorliegende Arbeit zu eigen machen und sie christologisch anwenden. Wer nach Bildern fragt, der begibt sich auf ein Terrain vielfältiger Suchbewegungen. Es soll geprüft werden, inwieweit solche Suchbewegungen von Interesse für die christologische Grundfrage sein können: Wie kann mir in der menschlichen Person Jesu Christi die göttliche mit aufscheinen, ohne dass die erste ihre Menschlichkeit verliert oder die zweite ihre Göttlichkeit? Am Beispiel der Ästhetik Hans Urs von Balthasars soll dieses Treffen der Disziplinen (Iconic Turn und Christologie) schließlich durchgespielt werden.

      Christusbild
    • 2007

      Inhaltsangabe:Einleitung: KI decken volkswirtschaftlich die Funktion einer Kapitalsammelstelle ab. Sie nehmen Gelder von Anlegern herein, um diese dann an ausgesuchte Gläubiger, in Form von Krediten, herauszugeben. Auf diese Weise verdienen sie ihr Geld. Banken nutzen dabei die Zinsspannen zwischen dem Aktiv- und dem Passivgeschäft, sowie aus der Differenz zwischen dem Kundengeschäft und dem alternativen Geschäft am Geld- und Kapitalmarkt. Zinsmargen bilden den Hauptbestandteil der Erträge. Aufgrund der historischen Niedrig-Zins-Phase der letzten Jahre ist diese Geschäftstätigkeit in eine Schieflage geraten, denn die Erträge aus dem Zinsbuch sind stark abgeschmolzen. Diese Entwicklung resultiert aus den niedrigeren Zinsmargen zwischen Aktiv- und Passivgeschäften im Kundenge-schäft eines KI. Das ist wiederum die Folge der Zinsentwicklung am Geld- und Kapitalmarkt. Gleichermaßen ist man einem unaufhaltsamen und stetig wachsen-dem Wettbewerbsdruck, durch die globalen und sehr komplexen Finanzmärkte, ausgesetzt. Aufgrund dieser Entwicklungen, ist eine wachsende Bedeutung des Eigenhandels zu verzeichnen. Mit Hilfe des Eigenhandels wird versucht zusätzliche Erträge zu generieren. Dazu agieren die Banken mit dem eigenen Bestand an Finanzinstrumenten, indem sie diese gewinnbringend versucht einzusetzen. Hierbei unterscheidet sich die Möglichkeiten von Eigenhandelaktivitäten, anhand der Einteilung der einzelnen Institute in NHI oder in HI. Mit dem Druck auf die Ertragslage der einzelnen KI sind auch die Risiken, in den ständig neu entwickel-ten innovativen Finanzinstrumenten, gewachsen. Aber nur durch das bewusste Eingehen von Risiken im Finanzbereich sind adäquate und vom Markt geforderte Erträge zu erzielen. Risiken beinhalten allerdings auch Gefahren, die sich nicht nur auf den Erfolg einer Unternehmung und deren Erhalt auswirken, sondern auch Bedrohungen für gesamte Volkswirtschaften verursachen können. Nicht selten sind Risiken in der Vergangenheit falsch eingeschätzt worden. Risiken sind zudem unbewusst oder sogar bewusst unzureichend beurteilt und berücksichtigt worden. Das hatte zur Folge, dass teilweise ganze Wirtschaften in eine Notlage geraten sind. Derartige Ereignisse und der immer schneller fortschreitende Wachstum, innerhalb der innovativen Finanzinstrumente, haben die Bankenauf-sicht auf den Plan gerufen. Diese ist bemüht den gewachsenen Ansprüchen stets gerecht zu werden, indem sie die vorhandene Regulierung des Bankenmarktes an den [ ]

      Eigenhandel bei Nichthandelsbuchinstituten unter Einsatz eines geeigneten Risikomanagements
    • 2002

      Das Werk analysiert die nationalen Rechtsordnungen der Schweiz, Deutschlands, Frankreichs, Italiens und Englands hinsichtlich besonders geschützter Kulturgüter und berücksichtigt das Kulturgüterrecht der EU, Völkerrecht sowie Internationales Privatrecht. Im ersten Teil werden die sachen- und schuldrechtlichen Besonderheiten von Kulturgütern als res extra commercium in den genannten Rechtsordnungen untersucht, wobei zwischen „herkömmlichen“ Kulturgütern, archäologischen Objekten und kirchlichen Kulturgütern unterschieden wird. Der zweite Teil widmet sich der Ausfuhrgesetzgebung und bietet eine historische Einleitung zum römischen Recht sowie zur Rechtslage im Kirchenstaat. Im dritten Teil wird der internationale Rechtsverkehr mit unveräußerlichem Kulturgut behandelt. Der Verfasser analysiert kritisch die internationale Rechtsprechung anhand bekannter und weniger besprochener Gerichtsentscheidungen. Zudem wird das Kulturgüterrecht der EU und relevanter Staatsverträge wie der UNESCO-Konvention von 1970 und der UNIDROIT-Konvention von 1995 thematisiert. Lösungsansätze zur Durchsetzung ausländischen Kulturgüterrechts im Inland werden aufgezeigt, wobei ein Schwerpunkt auf der Situation von unveräußerlichem Kulturgut im französischen und italienischen Recht liegt. Der Verfasser vergleicht diese mit dem schweizerischen und deutschen Recht und beleuchtet die Entstehung dieser sachenrechtlichen Besonderheit als Bestandteil des domaine p

      Unveräußerliches Kulturgut im nationalen und internationalen Rechtsverkehr