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Markus Ernst

    Beschaffungsmanagement eines Anlagenbauers in globalisierten Märkten
    Gesellschafter-Fremdfinanzierung im deutschen und US-amerikanischen Steuerrecht
    Konzernrelevante Regelungen im britischen Recht
    Der Zigarrenmann
    Use of social media in innovation management
    • Die Entwicklung des Internet hin zum sogenannten Web 2.0 hat die Art und Weise der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Individuen untereinander, aber auch von Organisationen und Unternehmen grundlegend verändert. Unter dem Schlagwort „Social Media“ bekannt gewordene Anwendungen verlagern Wissen und Diskussionen in das Internet und erhöhen so zusätzlich die Dynamik im Wettbewerb. Gleichzeitig haben in der wissenschaftlichen Literatur wie auch in der unternehmerischen Praxis seit einiger Zeit Ansätze zur Öffnung des unternehmerischen Innovationsmanagements für Impulse von außen unter dem Schlagwort „Open Innovation“ an Beachtung gewonnen, die das unternehmerische Innovationsmanagement vor weitere Herausforderungen stellen. Aktuell fehlen vielen Unternehmen in Bezug auf deren Innovationsmanagement jedoch Strategien zum Umgang mit diesen beiden Entwicklungen. Das Werk setzt genau an diesem Spannungsfeld zwischen Social Media und Open Innovation an und bietet einen strukturierten Einblick in Anwendungsfälle, wie im Rahmen des unternehmerischen Innovationsmanagements Open Innovation Aktivitäten mithilfe des Einsatzes von Social Media Anwendungen unterstützt werden können. Der Autor stellt im Rahmen der Arbeit Forschungsbeiträge vor, die sowohl theoretische Aspekte als auch empirische Ergebnisse beinhalten und leistet so einen Beitrag zur Schließung der bestehenden Forschungslücke im Zusammenspiel von Social Media und dem unternehmerischen Innovationsmanagement. Im Rahmen des vorliegenden Buches wird ein eigenständiges Rahmenwerk präsentiert, welches die Forschungsrichtungen „Open Innovation“ mit „Social Media“ verbindet und einen Bezug zum unternehmerischen Innovationsmanagement herstellt. Innerhalb der einzelnen Kapitel stellt der Autor Beiträge vor, die den internen Einsatz von Social Media und die Integration von Kunden mithilfe von Social Media Anwendungen beleuchten sowie der Frage nachgehen, wie die Integration und Identifikation von sogenannten „Lead Usern“ durch Social Media ergänzt werden können. Die Studie leitet schließlich generalisierte Implikationen für das Management ab und zeigt Ansatzpunkte für weitergehende Forschungen auf. Das Buch richtet sich an Forschung und Praxis gleichermaßen, die einen Einblick in die Unterstützungspotenziale von Social Media für das unternehmerische Innovationsmanagement gewinnen wollen oder selbst mit diesem Thema zu tun haben.

      Use of social media in innovation management
    • „Der Zigarrenmann“ erzählt die Geschichte eines Mannes, der das Leben in vollen Zügen genoss, geprägt von Genussmitteln und schönen Frauen. Die Ich-Erzählerin und eine zweite Stimme beleuchten sein lustbetontes Dasein und die Frage, wo wahres Edelmut beginnt. Uschi Constanze David debutiert mit diesem Werk.

      Der Zigarrenmann
    • Der Autor behandelt in der vorliegenden Publikation die Gesellschafter-Fremdfinanzierung und deren steuerliche Behandlung im deutschen und U.S.-amerikanischen Steuerrecht. Diese Finanzierung kann in bestimmten Situationen steuerlich vorteilhaft sein, insbesondere bei grenzüberschreitenden Sachverhalten. Um Einnahmeausfälle zu vermeiden, haben Deutschland und die USA Vorschriften zur Beschränkung der Gesellschafter-Fremdfinanzierung erlassen. Die deutschen Regelungen werden als unzureichend und zu weitgehend kritisiert, und es bestehen verfassungs- und europarechtliche Bedenken. Nach einem Überblick über die Entwicklung in Deutschland analysiert der Autor die U.S.-amerikanische Rechtslage, insbesondere die earnings stripping limitation und die debt-vs.-equity-Problematik. Er vergleicht die Erfahrungen der USA mit der neu eingeführten Zinsschranke in Deutschland. Zudem untersucht er, ob die Problematik der Gesellschafter-Fremdfinanzierung auch auf Gläubiger-Ebene, etwa durch eine Quellensteuer, angegangen werden könnte. Dies könnte systematisch sinnvoller sein, jedoch stehen gewichtige rechtliche Hürden im Weg, die nur überwunden werden könnten, wenn sich Vorschriften auf „echte“ Missbrauchsfälle beschränken. Die Publikation bietet eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik und beleuchtet zahlreiche praktisch relevante Aspekte.

      Gesellschafter-Fremdfinanzierung im deutschen und US-amerikanischen Steuerrecht