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Natalie Fryde

    Die englischen Könige im Mittelalter
    Walls, ramparts, and lines of demarcation
    The Tyranny and Fall of Edward II 1321 1326
    Why Magna Carta?
    Die Gegenwart des Feudalismus
    Bischofsmord im Mittelalter
    • Krieg und Gewalt bildeten anerkannte Mittel der politischen Auseinandersetzung im Mittelalter. Auch Kleriker blieben davon nicht unberührt. Auffällig häufen sich Bischofsmorde in bestimmten Gebieten und Zeitabschnitten, auch wurden Bischöfe Opfer der Fehden adliger Geschlechter, denen sie entstammten. Quellenkritisch, fast kriminalistisch recherchiert, präsentiert der Band einzelne Morde, und eröffnet damit ein bisher wenig beachtetes Forschungsfeld.

      Bischofsmord im Mittelalter
    • Die Gegenwart des Feudalismus

      Présence du féodalisme et présent de la féodalité. The Presence of Feudalism

      Britische, französische und deutsche Historiker erforschen in diesem Band die kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen, unter denen in England, Frankreich und Deutschland das Phänomen des Feudalismus konstituiert wurde.

      Die Gegenwart des Feudalismus
    • Why Magna Carta?

      • 272pages
      • 10 heures de lecture
      3,5(2)Évaluer

      This book suggests that Magna Carta was not simply the product of the evil rule of King John but the culmination of unease with the Angevin government dating back to the reign of Henry II. It analyzes the reasons for this unease, the expressions of discontent and the ways which the Angevins dealt with them. Fryde also discusses Royal opponents who, early on, looked favorably upon the Capetian court.

      Why Magna Carta?
    • 3,6(8)Évaluer

      Focusing on the turbulent reign of Edward II and the Despenser family from 1321 to 1326, the book delves into the political and social turmoil of the period. It examines the factors that contributed to the violent nature of their rule, exploring themes of power, conflict, and the dynamics of loyalty and betrayal. Through a detailed analysis, it offers new insights into a significant yet often overlooked chapter of English history.

      The Tyranny and Fall of Edward II 1321 1326
    • Fortifications on the scale of these walls are unique in that they are (apart from individual castles) the only known military measure with long-term aims. The military aims sometimes proved of extremely long-term value, the most extreme example being the erection of the Great Wall of China. The aim of this volume is to find out the common denominator (if any) behind the creation of such fortifications, their effectiveness and their influence on a long and short-term basis. Contents: W. Moschek, The Limes; K. Brodersen, Hadrians Wall and the Antonine Wall; A. Williams, Offas Dyke; N. Lund, The „Danewerk“; F. Corral; The Frontera: Spanish Defences against the Moors; A. Scobell, The Great Wall of China; D. Reitz, The French Eastern Border; H. Bröckermann, The Berlin Wall; M. van Creveld, The Jerusalem Wall;

      Walls, ramparts, and lines of demarcation
    • Das Cartular des Terricus (Dietrich) von Köln bietet mit 59 Urkunden – vermehrt um 50 weitere Dokumente – ein nahezu singuläres Zeugnis für die Aktivitäten eines mittelalterlichen Großkaufmanns. Terricus leistete zwischen 1217 und seinem Tod 1247 König Heinrich III. von England wertvolle politische und wirtschaftliche Dienste. In und um die Messe-Stadt Stamford erwarb er zahlreiche Grundstücke. Er wurde der führende Unternehmer in der Herstellung des Stamfordtuchs, der seinerzeit weltweit kostbarsten Wolltuchsorte. Der Erwerb eines Weinkellers des Königs in London im Jahre 1235 zeigt Terricus inmitten der antagonistischen Führungsgruppen der Hauptstadt, die im Zeitalter der Bürgerkriege in eine königstreue und baroniale Fraktion gespalten waren. Das Werk legt die ca. 110 Dokumente in extenso vor. Es zeigt die Beziehungen zwischen England und Köln in einer neuen und triftigen begründeten Abfolge. Stamfords Bedeutung als internationaler Messeplatz und seine Tuchgewerbe werden aufgeklärt. Damit wird die Rolle des aus der Kölner Oberschicht stammenden deutschen Kaufmanns in England plausibel gemacht. „…ein für die Wirtschaftsgeschichte bedeutsames Werk…“ Rheinische Vierteljahrsblätter „This edition of texts is predictably excellent, and Fryde’s explication of them, going beyond the letter of the documents in significant areas, will be very useful to all students of England’s overseas commercial contacts and their links to domestic politics in the early thirteenth century.“ Revue Belge de Philologie et d’Histoire

      Ein mittelalterlicher deutscher Grossunternehmer
    • Die Deutung der mittelalterlichen Gesellschaft in der Moderne

      L’imaginaire et les conceptions modernes de la société médiévale. Modern Conceptions of Medieval Society. Wspolczesna interpretacja sredniowiecznego spoleczenstwa

      • 315pages
      • 12 heures de lecture

      Britische, deutsche, französische und polnische Historiker untersuchen in diesem mehrsprachigen Band die Vorstellungen von der mittelalterlichen ›Gesellschaft‹ in der Moderne. Gefragt wird nach den kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen, unter denen, in jeweils kulturell andersartig begründeter Weise, in den nationalen Kulturen Englands, Deutschlands, Frankreichs und Polens die mittelalterliche Gesellschaft in Wissenschaft und Lebenswelt der letzten zwei Jahrhunderte gegenwärtig war.

      Die Deutung der mittelalterlichen Gesellschaft in der Moderne