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Herwig Brätz

    Schwan der Ostsee
    Neues zum Goldenen Dachl
    Der unverstandene Dom zu Brandenburg
    Brandenburger Geometrie
    Neubrandenburger Geometrie
    Chartres - die letzten Geheimnisse
    • Chartres - die letzten Geheimnisse

      Stadt - Kathedrale - Labyrinth

      Vieles ist bereits über die Kathedrale von Chartres geschrieben worden - aber vieles noch nicht. In dieser Schrift werden durch einen neuen Forschungsansatz Lücken der bisherigen Erkenntnisse geschlossen. Unter anderem durch: - die erstmalige Aufdeckung der astralmythologischen Struktur von Frankreich, Chartres, Kathedrale und Labyrinth, - die erstmalige Aufdeckung der Rolle der Kathedrale in der Stadt Chartres (in deren Urbanoglyphen), - die erstmalige Einordnung des Labyrinths in das Gefüge der Kathedrale und ihrer Skulpturen.

      Chartres - die letzten Geheimnisse
    • Die Stadt Neubrandenburg wurde bei ihrer Gründung nach dem Vorbild der „Mutterstadt“ Brandenburg an der Havel perfekt eingemessen. Weder diese Perfektion noch der Bezug zur "Mutterstadt wurden bislang erkannt noch beschrieben. Das Maß der Stadtplaner aber war das Meter. Die Planung gipfelt in der Darstellung von Platons Hochzeitszahl sowie der Figur des Labyrinths.

      Neubrandenburger Geometrie
    • An vielen Orten stößt der geduldige Forscher auf das Phänomen, dass bei der Stadtgründung die Maßeinheit „Meter“ verwendet wurde. In Brandenburg besteht der komfortable Umstand, dass es dazu auch eine schriftliche Überlieferung gibt, welche die Historiker so lieben. Die Stadt ist somit ein Musterbeispiel für eine besonders sorgfältig vermessene Stadtanlage, welches als praktische Anschauung sowohl für den Geschichts- wie den Mathematik- und Geometrieunterricht dienen könnte.

      Brandenburger Geometrie
    • Die Figuren am Portal, im Kreuzgang, in der Bunten Kapelle und in der Krypta des Brandenburger Domes St. Peter und Paul sind auf ihre Art spektakulär. Sie fanden bislang in der Literatur flüchtige Beschreibungen, jedoch kaum Verständnis. Die Autoren befassten sich mit dem Offenkundigen, Handwerklichen, mit der baugeschichtlichen Einordnung, nicht aber mit der Botschaft dieser Kunstwerke. Zur Interpretation dieser Kunstwerke wird nicht versucht, Lesewillige in die unendlichen Nebel der Mystik und Alchemie zu locken. Vielmehr hält sich der Autor an die „sieben freien Künste“, deren allegorische Gestalten die Wände der Dombibliothek schmücken. Und man sollte sich freilich vorstellen können, daß die Auftraggeber den Brief an die Römer noch nicht kannten (dessen 1. Kapitel die Darstellung der „Herrlichkeit Gottes“ in Gestalt von Menschen und Tieren verbietet) und daß sie die Geschichten, die sie im Alten oder Neuen Testament lasen, am Himmel wiederfanden. Das ist aus der Sicht heutiger Theologie viel verlangt. Aber auch diese war den Auftraggebern ja unbekannt – vermutlich waren diese nicht einmal katholisch im heutigen Sinne.

      Der unverstandene Dom zu Brandenburg
    • Rostock wird in seiner Gründungsurkunde als ‘ein für Götter offener Ort’ bezeichnet, was die dichte astralmythologische Struktur der Stadt erklärt. Diese Schrift beschreibt diese Struktur, die aus Denkbildern besteht, und richtet sich vor allem an Gralssucher. Im ersten Teil werden die Rostocker Grundrissfiguren vorgestellt, gefolgt von einem Kunstwerk, dessen unbekannte Autoren offensichtlich mit diesen Figuren vertraut waren. Der dritte Teil zeigt die Einbettung Rostocks in eine gesamteuropäische Struktur. Die beschriebenen Phänomene sind nicht einzigartig; ähnliche Strukturen finden sich in ganz Europa, und meine Sammlung von Grundrissbildern in mittelalterlichen Stadtkernen – ‘Urbanoglyphen’ – umfasst mehrere hundert Orte. Dieses Wissen wird an öffentlichen Schulen nicht gelehrt, obwohl es sich um bedeutende Kunst handelt, die Historiker, Philologen und Religionswissenschaftler herausfordert. Der Einwand, diese Strukturen könnten zufällig entstanden sein, ist absurd, da Generationen kluger Menschen ihre Kraft und ihr Vermögen investierten, um nicht weniger als das Himmelreich auf Erden zu schaffen.

      Schwan der Ostsee
    • Auf einer Stadtansicht aus dem Jahre 15972 trägt Rostock den Titel: Rostochivm - vrbs vandalica anseatica et megapolitana. Diese Bezeichnung ist – bis auf anseatica - ziemlich rätselhaft: warum Rostochivm und nicht Rostockium? „megapolitana“ soll wohl „mecklenburgisch“ bedeuten, aber was sollte an Mecklenburg jemals „großstädtisch“ gewesen sein? Und was bedeutet vrbs vandalica? Man könnte es mit „Stadt der Wandalen“ übersetzen, aber welcher Wandalen? Sind damit wirklich die Bewohner Mecklenburgs im XVI. Jahrhundert gemeint? „Vrbs“ kann auch anders gedeutet werden, nämlich als rebus = Bilderrätsel. In dieser Schrift sollen Lösungen des Rostocker Bilderrätsels vorgestellt und Antworten auf die Fragen versucht werden. Die Stadt Rostock wird wie ein Gemälde als Kunstwerk betrachtet. Der Schwerpunkt liegt dabei naturgemäß auf Künsten wie Geometrie, Astronomie und Rhetorik-Grammatik (hier in mythologisch-etymologischer Form), Mathematik und Dialektik sind auch dabei, am kürzesten kommt die Musik.

      Geheimnisvolles Rostock