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Jürgen Ackermann

    1 janvier 1935
    Stadt und Amt Orb unter Kurmainz
    Orb im Königreich Bayern 1814 bis 1866
    Männer in der Kita. Historische Entwicklungen und aktuelle Diskussionen rund um männliche Erzieher
    Positionsregelung reibungsbehafteter elastischer Industrieroboter
    Abtastregelung
    Abtastregelung
    • Abtastregelung

      • 496pages
      • 18 heures de lecture

      Für die Analyse und Synthese von Abtastsystemen werden Zustandsdarstellungen und z-Transformation eng miteinander verknüpft, so daß die Vorteile beider Darstellungsweisen voll zum Tragen kommen. Die Polvorgabe beim Entwurf von Beobachtern und Zustandsvektor-Rückführungen wird ausführlich dargestellt. Daneben werden auch Frequenzbereichverfahren behandelt. Die Grundlagen der Robustheits-Theorie sind in der 3. Auflage voll in den gesamten Text integriert. Für das Parameterraumverfahren zum Entwurf robuster Regelungen steht weiterhin Band II der zweiten Auflage zur Verfügung. Speziell auf Abtastsysteme ausgerichtet sind Abschnitte über die Wahl der Tastperiode, nichtsynchrone und nichtideale Abtastung, Verhalten zwischen den Abtastzeitpunkten, Abtastsysteme mit Totzeit, absolute Stabilität diskreter Systeme mit Stellglied-Nichtlinearität und Folgen mit endlicher Systemantwort (FES). Über die vom Autor entwickelte Theorie der FES wurde ein neuartiger Zugang zu den strukturellen Eigenschaften (Invarianten) und zum Entwurf von Mehrgrößensystemen geschaffen. In der Neuauflage werden nun auch die damit zusammenhängenden numerischen Probleme mit Hilfe von Hessenberg-Transformation behandelt. Neu ist auch ein Abschnitt über die Stabilität von Intervallsystemen. Inhaltsverzeichnis 1. Einführung.- 2. Kontinuierliche Systeme.- 3. Modellbildung und Analyse von Abtastsystemen.- 4. Steuerbarkeit, Steuerfolgen, Polvorgabe und Wahl der Tastperiode.- 5. Beobachtbarkeit und Beobachter.- 6. Regelkreissynthese.- 7. Mehrgrößensysteme.- Anhang A Kanonische Formen und weitere Resultate der Matrizen-Theorie.- A.1 Lineare Transformationen.- A.2 Diagonal- und JORDAN-Form.- A.3 FROBENIUS-Formen.- A.3.1 Steuerbarkeits-Normalform.- A.3.2 Regelungs-Normalform.- A.3.3 Beobachtbarkeits-Normalform.- A.3.4 Beobachter(Filter)-Normalform.- A.4 LUENBERGER- und BRUNOVSKY-Formen.- A.4.1 Allgemeine Bemerkungen zu Mehrgrößen-Normalformen.- A.4.2 Regelungs-Normalform nach LUENBERGER.- A.4.3 BRUNOVSKY-Form.- A.5 HESSENBERG- und NOUR ELDIN-Formen.- A.5.1 HESSENBERG-Form, Elementar-Transformationen.- A.5.2 HESSENBERG- NOUR ELDIN-Form (HN-Form).- A.6 Sensor-Koordinaten.- A.7 Weitere Resultate der Matrizen-Theorie.- A.7.1 Schreibweisen.- A.7.2 Multiplikation.- A.7.3 Determinante.- A.7.4 Spur.- A.7.5 Rang.- A.7.6 Inverse.- A.7.7 Eigenwerte.- A.7.8 Resolvente.- A.7.9 Funktionen.- A.7.11 Eigenwert-Vorgabe.- A.7.12 Wurzelortskurven.- Anhang B Die Rechenregeln der z-Transformation.- B.1 Schreibweisen und Voraussetzungen.- B.2 Linearität.- B.3 Rechtsverschiebungssatz.- B.4 Linksverschiebungssatz.- B.5 Dämpfungssatz.- B.6 Differentiation einer Folge nach einem Parameter.- B.7 Anfangswertsatz.- B.8 Endwertsatz.- B.9 Inverse z-Transformation.- B.10 Faltungssatz.- B.11 Komplexe Faltung, PARSEVAL-Gleichung.- B.12 Andere Darstellungen von Abtastsignalen im Zeit- und Frequenzbereich.- B.13 Lösung zwischen den Abtastzeitpunkten.- B.14 Tabelle der LAPLACE- und z-Transformation.- Anhang C Stabilitätskriterien.- C.1 Bilineare Transformation auf das HURWITZ-Problem.- C.2 SCHUR-COHN-Bedingungen und ihre vereinfachten Formen.- C.3 Kritische Stabilitätsbedingungen.- C.4 Notwendige Stabilitätsbedingungen.- C.5 Hinreichende Stabilitätsbedingungen.- C.6 Stabilität von Intervall-Systemen.- Anhang D Spezielle Abtastprobleme.- D.1 Totzeitsysteme.- D.2 Glättung des Halteglied-Ausgangs.- D.3 Systeme mit mehreren Abtastern.- D.3.1 Nichtsynchrone Abtaster mit gleicher Tastperiode.- D.3.2 Abtaster mit unterschiedlicher Tastperiode.- D.4 Nichtideale Abtastung.- Lösungen einiger Übungen.

      Abtastregelung
    • Abtastregelung

      Band II: Entwurf robuster Systeme

      • 220pages
      • 8 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis 7. Geometrische Stabilitäts-Untersuchung und Polgebietsvorgabe.- 7.1 Stabilität.- 7.2 Stabilitätsgebiete im P-Raum.- 7.3 Baryzentrische Koordinaten, bilineare Abbildung.- 7.4 Schöne Stabilität.- 7.5 Polgebietsvorgabe.- 7.6 D-Zerlegung.- 7.7 Übungen.- 8. Entwurf robuster Regelkreise.- 8.1 Empfindlichkeit und Robustheit.- 8.2 Strukturelle Ansätze und Existenz robuster Regler.- 8.3 Simultane Polgebietsvorgabe.- 8.4 Auswahl eines Reglers aus der zulässigen Lösungsmenge.- 8.5 Stabilisierung der Längsbewegung einer F4-E mit Entenflügeln.- 8.6 Entwurf durch Optimierung eines vektoriellen Gütekriteriums.- 8.7 Übungen.- 9. Mehrgrößensysteme.- 9.1 Steuerbarkeitsstruktur, zeitoptimale Steuerung.- 9.2 Invarianten.- 9.3 Zustandsvektor-Rückführung.- 9.4 Dynamische Ausgangsvektor-Rückführung.- 9.5 Quadratisch optimale Regelung.- 9.6 Übungen.- Anhang D Flugzeugstabilisierung.

      Abtastregelung
    • Als man anfing, Kleinkinder erstmals außerhalb der Familie zu erziehen, haben männliche Pädagogen noch die Hauptrolle gespielt. Heute ist die frühe Bildung in Kindergärten eine eindeutige Frauendomäne. Wie ist es dazu gekommen? Jürgen Ackermann gibt einen Überblick über die historische Entwicklung des Erzieherberufs. Dabei konzentriert er sich bewusst auf die männliche Sicht, die gerade in aktuellen Diskussionen oft vernachlässigt wird. Braucht man den Mann in der Kindertagesstätte überhaupt? Ackermann beantwortet diese Frage mit einem deutlichen Ja. Er erklärt, wie eine geschlechtssensible Pädagogik funktioniert und warum hierfür alle Beteiligten an einem Strang ziehen müssen. Außerdem zeigt er, wie man junge Männer für den Beruf des Erziehers begeistert.

      Männer in der Kita. Historische Entwicklungen und aktuelle Diskussionen rund um männliche Erzieher
    • Gelnhausen

      • 191pages
      • 7 heures de lecture
      Gelnhausen