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Ingrid Ute Ehlers

    Wie Vielfalt im Ausbildungsalltag gelingt
    Die mobile Galerie
    Überleben in der Ausbildung
    So klappt's mit der Probezeit
    Überleben in der Ausbildung
    Bin gut angekommen :)
    • Wer bei anderen gut ankommt und gut mit anderen auskommt, hat's auch als Jobanfänger leichter. „Sozialkompetenz“ heißt das Zauberwort, das diese Fähigkeit beschreibt. Regina Schäfer und Ingrid Ute Ehlers zeigen Berufsanfängern, was das ist. Ihr Ziel: Auszubildende sollen im Betrieb mit Persönlichkeit punkten können und Spaß dabei haben. Spaß machen soll auch die Lektüre des Buches: Geschichten über typische Fettnäpfchen- Situationen aus dem Joballtag leiten die einzelnen Kapitel ein. Da geht es zum Beispiel um Umgangsformen und Körpersprache, ums Outfit, um Teamarbeit und Small Talk oder darum, wie man mit Kritik umgeht, ohne sein Gesicht zu verlieren. Die Autorinnen erklären, wo der Hase im Pfeffer liegt und wie man's besser machen kann. Kleine Selbsttests helfen dabei herauszufinden, wie fit man in Sachen „Sozialkompetenz“ schon ist. Über die Autorinnen: Ingrid Ute Ehlers ist Spezialistin für Projekt-Management. Sie vermittelt praxisorientiertes Know-how in Beratung, Training und als Autorin. Regina Schäfer hat schon viele Auszubildende u. a. in Sachen Sozialkompetenz geschult. Heute gibt sie ihr Wissen als freie Redakteurin, Autorin und Dozentin weiter.

      Bin gut angekommen :)
    • Überleben in der Ausbildung

      Mein Leben als Azubi von A bis Z

      • 122pages
      • 5 heures de lecture

      Was Azubis einfach wissen sollten: Worauf achten Ausbildungsverantwortliche? Warum sind Reviere im Beruf wichtig? Was kann bei Videokonferenzen schief gehen? Was hat Toleranz mit dem Ausbildungserfolg zu tun? Wie verhält man sich bei Kritik? Wozu dient das Sympathiepunkte-Konto? Solche und viele andere Fragen beantwortet dieses handliche Taschenlexikon, Von A wie Ausbildungsnachweis bis B wie Betriebsgeheimnis, von H wie Home-Office bis K wie Konzentration, von L wie Loyalität bis S wie Screenitus, von T wie Teamgeist bis Z wie Zuverlässigkeit - hier finden Azubis eine Fülle an fundiertem Wissen, nützlichen Hinweisen und praxiserprobten Tipps für den stressfreien Umgang mit Vorgesetzten, Teammitgliedern und Kunden.

      Überleben in der Ausbildung
    • Dos und Don'ts in der Probezeit Bewerbung erfolgreich absolviert? Ausbildungsvertrag in der Tasche? Gratulation - der Einstieg ins Berufsleben ist schon mal gelungen. Jetzt kommt es für Azubis darauf an, in der Probezeit bei Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen zu punkten: Mit sympathischem Auftreten, indem man Fettnäpfchen vermeidet, mit der Bereitschaft, täglich dazuzulernen, indem man möglichst rasch seinen Platz im Team findet und Aufgaben mit Verantwortungsbewusstsein erledigt. Wer von Anfang an beweist, dass er die sozialen Spielregeln im Beruf kennt und anwendet, hat ganz klar die Nase vorn. Dieser praxisnahe und lebendig geschriebene Ratgeber zeigt, wie's funktioniert. Blättern Sie hier in unserer interaktiven Leseprobe: Um zur vergrößerten Ansicht zu gelangen, klicken Sie bitte direkt auf das Buch!

      So klappt's mit der Probezeit
    • Objekte wirkungsvoll präsentiert In dieser Broschüre steht die galerieartige Ausstellung von pädagogischen Projekten und dabei entstandenen Objekten im Mittelpunkt. Auf innovative Art und Weise können mit diesem Leitfaden (inklusive Checkliste) Praxisergebnisse eindrucksvoll inszeniert werden. Die gezeigten Beispiele beinhalten alltagsgebräuchliche Materialien, erfordern wenig Werkzeugeinsatz und begrenztes handwerkliches Geschick. Kinder können so spielend in die Umsetzung der mobilen Präsentationssysteme mit einbezogen werden. Altersempfehlung: Grundschule

      Die mobile Galerie
    • Wie Vielfalt im Ausbildungsalltag gelingt

      Ein Praxishandbuch für den täglichen Umgang mit nicht alltäglichen Auszubildenden

      Bei ihrer Arbeit als Beraterinnen und Trainerinnen haben die Autorinnen im Laufe der Jahre beobachtet, wie die Ausbildungsjahrgänge innerhalb der Unternehmen Schritt für Schritt heterogener wurden und welche Herausforderungen dies nicht nur für die Ausbildungsverantwortlichen, sondern vor allem für die Auszubildenden selbst darstellt. Gleichzeitig fiel ihnen auf, dass das Thema Vielfalt bzw. Interkulturelle Kompetenz im Unternehmen von Personalverantwortlichen überwiegend als Managementaufgabe verstanden und umgesetzt wird – was zunächst auch nachvollziehbar und richtig ist. Allerdings verdienen gerade auch die Auszubildenden beim Thema Vielfalt besondere Aufmerksamkeit – ebenso wie die Ausbildungsverantwortlichen, die praxisnahes Know-how für ihre tägliche Arbeit benötigen. Deshalb haben die Autorinnen dieses Buch verfasst, mit dem Ziel, Vielfalt gemeinsam mit allen Auszubildenden im Ausbildungsalltag zu verwirklichen. Der Praxisratgeber richtet den Blick auf die Gestaltungsmöglichkeiten von Ausbildungsverantwortlichen und liefert hierzu Anregungen, Beispiele und Methoden, um Vielfalt gemeinsam mit allen Auszubildenden im Ausbildungsalltag zu verwirklichen. Individuelle Arbeitshilfen wie Checklisten, Arbeitsblätter und Teamübungen erleichtern die Anwendung im Ausbildungsalltag.

      Wie Vielfalt im Ausbildungsalltag gelingt
    • Einfälle muss man haben - und Erfahrung. So entstehen beim Papierschöpfen außergewöhnliche Kreationen. Gezeigt wird, wie aus allen möglichen und unmöglichen zerkleinerten Materialien wie Jeansstoff, Eierkartons, Obsttüten, Heu und anderen Pflanzenfasern spektakuläre Papiere entstehen: sie duften nach Pflanzen, sind mit Pflanzenfarben eingefärbt, tragen Wasserzeichen und werden dann vielleicht zu Collagen verarbeitet, zu Briefpapier, Karten, Mappen Schalen, Bucheinbänden usw.

      Papierschöpfen für Einsteiger