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Jan W. van Deth

    Politik im Kontext: ist alle Politik lokale Politik?
    Demokratie in der Großstadt
    Europäische Politikwissenschaft
    Die Republik auf dem Weg zur Normalität?
    New Participatory Dimensions in Civil Society
    Political Participation in a Changing World
    • Theocharis and van Deth put forward a systematic and unified approach to explore political participation and offer new conceptual and empirical tools with which to study it. This book will assist scholars and students to study new forms of participation.

      Political Participation in a Changing World
    • This volume explores how citizens participate in democratic politics and the development of new participatory forms. It demonstrates that while the benefits of an active citizenry appear great in advanced democracies, many citizens don't find political involvement attractive and opt for individualized modes of collective action.

      New Participatory Dimensions in Civil Society
    • Die Republik auf dem Weg zur Normalität?

      • 442pages
      • 16 heures de lecture

      Die Bundestagswahl 1998 hat zum ersten direkt durch Wahlen erzwungenen „Machtwechsel“ in der Geschichte der Bundesrepublik geführt. Für die Wahl- und Einstellungsforschung stellt sich zum einen die Frage, welche Motive für diesen Wechsel ausschlaggebend waren. Zum anderen ist dies Anlass danach zu fragen, in welchem Ausmaß im vereinigten Deutschland weiterhin zwei getrennt Elektorate - eine westdeutsche und eine ostdeutsche Wählerschaft - existieren. Die Beiträge dieses Bandes, die aus zwei Tagungen des Arbeitskreises „Wahlen und politische Einstellungen“ der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) hervorgegangen sind, analysieren konkurrierende Erklärungsansätze für die Entscheidung der Wähler bei der Bundestagswahl 1998 und untersuchen die Entwicklung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ost- und westdeutschen Wählern. Analysiert werden verschiedene Aspekte der Wahlentscheidung, wie die Nichtwahl, das Stimmensplitting und die Wechselwahl. Als Erklärungsfaktoren werden die sozialstrukturelle Zusammensetzung der Wählerschaft, die Mediennutzung sowie Einstellungen gegenüber politischen Parteien, Kanzlerkandidaten, politischen Sachfragen und der Demokratie behandelt. Daneben enthält der Band auch Beiträge, die sich mit wichtigen Entwicklungen und methodischen Grundproblemen der Wahl- und Einstellungsforschung beschäftigen.

      Die Republik auf dem Weg zur Normalität?
    • Inhaltsverzeichnis: Jan W. van Deth und Thomas König geben eine Einführung in das breite Feld der Politikwissenschaft anno 1999. Michael D. McDonald und Silvia M. Mendes untersuchen den Politikraum von Parteiprogrammen. Jan Kleinnijenhuis und Paul Pennings messen Parteipositionen anhand von Parteiprogrammen, Medienberichterstattung und Wählerwahrnehmung. Alexa Robertson analysiert Erzählungen über Europa in Fernsehnachrichten. Paul Pennings beleuchtet die Auswirkungen der Ministerrekrutierung auf die Regierungspolitik in Westeuropa. Wolfgang C. Müller und Kaare Strøm diskutieren Koalitionsabkommen in parlamentarischen Demokratien. Lars Johannsen thematisiert institutionelles Design und Demokratiegrad. Ole Nørgaard betrachtet politische Institutionen und wirtschaftlichen Wandel in jungen Demokratien, insbesondere in ehemals kommunistischen Ländern. Todd Landman bietet eine vergleichende Perspektive auf die grüne Bewegung. Patrick Ireland analysiert die politische Partizipation von Einwanderern in Westeuropa und die Rolle von Institutionen. Dieter Wolf untersucht die Regelungsbefolgung auf verschiedenen politischen Ebenen. Ronald D. Gelleny und Christopher J. Anderson befassen sich mit Wirtschaft, Verantwortlichkeit und der öffentlichen Unterstützung für den Präsidenten der Europäischen Kommission. Bernhard Weßels diskutiert politische Repräsentation und Integration in der EU. Christopher Hood behandelt öffentliche Dienstreforme

      Europäische Politikwissenschaft
    • Demokratie in der Großstadt

      Ergebnisse des ersten Mannheimer Demokratie Audit

      • 193pages
      • 7 heures de lecture

      Wie funktioniert die lokale Demokratie in Deutschland und was sind die wichtigsten Determinanten politischer Orientierungen und politischen Verhaltens der Bürgerinnen und Bürger in einer Stadt? In diesem Buch geht es um die Wahrnehmung der politischen Wirklichkeit und die Beschaffung politischer Informationen, aber auch um die Verbundenheit mit und der Bewertung der lokalen Politik und die Bereitschaft sich vor Ort politisch und sozial zu engagieren. Außerdem geht die Studie darauf ein, welche Bedeutung das lokale Umfeld für politische Orientierungen hat und wie Haltungen und Erwartungen gegenüber der Stadt und ihrer Politik zustande kommen. Stellvertretend für deutsche Großstädte geschieht die Beantwortung der gestellten Fragen für das Funktionieren der lokalen Demokratie in Mannheim.

      Demokratie in der Großstadt
    • Gemeinden haben positive Effekte auf die politischen Orientierungen der Bürger. Weil die räumliche Nähe intensivere Kontakte mit Politikern ermöglicht, mehr Möglichkeiten der Beteiligung bietet und eine größere Vertrautheit mit dem politischen Prozess erlaubt, trägt die lokale Ebene dazu bei, die Legitimität des politischen Systems zu stärken und das Vertrauen in die Demokratie zu fördern. Diese plausible These und weitverbreitete Argumentation wird allerdings nur selten empirisch überprüft. Die Beiträge in diesem Band, versuchen diese Lücke zu schließen. Zu klären ist, welche Bedeutung das lokale Umfeld für politische Orientierungen hat und wie mögliche wechselseitige Einflüsse von individuellen und kontextuellen Merkmalen zustande kommen. Für die empirischen Analysen wurden in 28 zufällig ausgewählten Gemeinden insgesamt über 12.000 Bürger befragt. Außerdem fanden in diesen Gemeinden eine Kommunalpolitikerbefragung sowie eine Sammlung von statistischen Informationen zur politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Situation in diesen Kommunen statt. Diese einzigartigen Daten ermöglichen eine umfangreiche empirische Überprüfung der Bedeutung von Gemeinden in gegenwärtigen Demokratien.

      Politik im Kontext: ist alle Politik lokale Politik?
    • Kinder und Politik

      Politische Einstellungen von jungen Kindern im ersten Grundschuljahr

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Jan W. van Deth argumentiert, dass Politik oft als kompliziert und für Kinder ungeeignet betrachtet wird, wobei Kinder lediglich als zukünftige Staatsbürger gesehen werden. In diesem Band wird jedoch die Vorstellung in Frage gestellt, dass nur Jugendliche politisch relevant sind. Es wird aufgezeigt, dass auch sehr junge Kinder politische Orientierungen besitzen und als junge Bürger mit eigenen Rechten und Ansprüchen anerkannt werden sollten. Der Mangel an empirischen Ergebnissen über die politischen Ansichten kleiner Kinder wird thematisiert, und die Publikation präsentiert eine erste Untersuchung basierend auf einer Studie zur politischen Orientierung von Grundschulkindern. Der Fokus liegt darauf, wie junge Kinder Politik verstehen und wie dieses Verständnis für die empirische Forschung zugänglich gemacht werden kann. Hauptthema ist die Analyse der politischen Orientierungen von Kindern, basierend auf zwei Wellen der Befragung im Projekt „Demokratie Leben Lernen“ (DLL), an dem fast 800 Kinder teilnahmen. Die Befragung von Eltern und Lehrenden wird in dieser Veröffentlichung nicht berücksichtigt.

      Kinder und Politik
    • Deutschland in Europa

      Ergebnisse des European Social Survey 2002–2003

      Dieses Buch behandelt die sozialen und politischen Einstellungen, die staatsbürgerlichen Orientierungen und das soziale und politische Engagement der deutschen Bevölkerung. Dabei wird erstmals und umfassend ein doppelter Vergleich angestellt: Ein Vergleich der Einstellungen in West- und Ostdeutschland und ein Vergleich Deutschlands mit west- und osteuropäischen Ländern. Dieser Band beantwortet somit zwei wichtige Fragen: Wie einheitlich ist die politische Kultur in Deutschland mehr als zehn Jahre nach der Deutschen Einheit? Wichtiger noch: Sind die Orientierungen in Deutschland als eigenständige Kultur in Europa zu betrachten? Die Ergebnisse des Bandes beruhen auf der Arbeit des European Social Survey (ESS), in dessen Rahmen umfangreiche Befragungen der Einwohner von mehr als 20 europäischen Ländern durchgeführt wurden.

      Deutschland in Europa