This little book includes about 3500 words and phrases with an easy-to-use pronunciation guide for travellers. Genuine pocket size. For people young and old, the independent traveller or the package holiday-maker or the language learner. More practical than the traditional phrasebook; A single A-Z listing of words and phrases for easy and fast reference; Key words identified in longer phrases; Foreign headwords (signs, notices etc.) included in the same A-Z list; Clear and user-friendly pronunciation guide; Typical replies to things you might say; Menu reader; Basic language note; Travel tips; Country map.
Der gezielte Personaleinsatz auf Basis von Persönlichkeitsanalysen
100pages
4 heures de lecture
Die psychologischen Aspekte des Key-Account-Managements stehen im Mittelpunkt dieses Buches, das die Bedeutung von Persönlichkeitsanalysen für die Personalauswahl und den gezielten Personaleinsatz hervorhebt. Es werden gängige Analyseverfahren vorgestellt und deren Anwendung durch Befragungen erläutert. Die Ergebnisse dienen dazu, spezifische Anforderungen für das Key-Account-Management zu definieren und individuelle Entwicklungswege für Mitarbeiter aufzuzeigen. Abschließend werden die wesentlichen Erkenntnisse zusammengefasst und mögliche zukünftige Entwicklungen skizziert.
In der Senioren-Residenz Sancta Agatha häufen sich mysteriöse Todesfälle, die die Kriminalhauptkommissare Maurice Elsterhorst und Lothar Velmond auf den Plan rufen. Während Elsterhorst, ein griesgrämiger Einzelgänger, und Velmond, der das Leben genießt, ihre Differenzen austragen, wird ihre Ermittlungsarbeit durch die charmante Kommissarin Uta Möbius und den Labrador Rinaldo ergänzt. Der humorvolle Umgang mit den Themen Alter, Erbschaft und die Absurditäten des Lebens verleihen der Geschichte eine besondere Note, während die Kommissare versuchen, hinter die Kulissen der Seniorenresidenz zu blicken.
Im ersten Lebensjahr eines Menschen bilden sich die Fundamente für das Verhalten, für die Ausübung sozialer Rollen und für das Verhalten in den Interaktionen. Nicht allein die Situation in die ein Mensch hineingeboren wird ist prägend, sondern auch die ersten Bezugspersonen, in der Regel die Eltern, sind als Modelle wichtige Orientierungen für das Neugeborene. Im Hinblick auf die These, dass `gelernte Verhaltensstörungen´ verlernt, d.h. falsches oder unerwünschtes Verhalten korrigiert und zu erwünschtem Verhalten verändert werden kann, seien hier verschiedene entwicklungspsychologische Theorien, die sich auf Gestationszeit und das erste Lebensjahr beschränken, dargestellt. In dieser Arbeit soll, durch die Darstellung der, von allgemein anerkannten Entwicklungspsychologen aufgestellten Theorien über sogenannte ´normale Entwicklungsprozesse`, deutlich gemacht werden, wo mögliche Ursachen für späteres ´unerwünschtes Verhalten` liegen könnten Zum Vergleich stehen die modernen Lerntheorien, wie sie bis heute in psychologischen Fachbereichen gelehrt werden, ein kurzer Abriss der bis heute bedeutendsten entwicklungspsychologischen Theorie, der Stadientheorie von Jean Piaget, und die, ebenfalls leider in diesem Rahmen nur zu kurz zu beleuchtende psychoanalytische Theorie, die auf Sigmund Freud basiert, jeweils in ihrer Beschreibung für das erste Lebensjahr.
Die Energiebeschaffung wird aufgrund der Energiewende und der damit verbundenen steigenden Stromkosten zunehmend zu einem strategischen Faktor für den Erfolg mittelständischer Unternehmen. Allerdings ist der Strommarkt im Vergleich zu anderen Beschaffungsmärkten sehr komplex und intrasparent. Mit der richtigen Strombeschaffungsstrategie und optimierten Beschaffungsprozessen lassen sich jedoch erheblich Kosten sparen. Unternehmensziele wie Image, Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit können zudem unterstützt werden. Die Autoren beschreiben in diesem Buch gängige Strombeschaffungsstrategien für den Mittelstand mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen, sodass für jedes Geschäftsmodell die passende Strategie identifiziert werden kann. Beispiele aus der Praxis sowie Tipps und Checklisten unterstützten die Umsetzung im eigenen Unternehmen.
Praxisanleitungen zur Demokratieerziehung in der Grundschule
Der Ratgeber bietet Lehrern an Grund- und Förderschulen umfassende Materialien für die Fächer Heimat- und Sachunterricht sowie soziales Lernen für die Klassen 1–4. Er zielt darauf ab, Schüler in die Grundlagen demokratischen Handelns einzuführen, beginnend mit der Etablierung von Klassenregeln und der Wahl von Klassensprechern bis hin zur Einführung von Klassen- oder Schülerräten. Durch Regeln und Rituale wird eine Gemeinschaft geschaffen, in der Kinder Verantwortung übernehmen und sich aktiv einbringen. Dies fördert nicht nur ein Verständnis für die Grundzüge des Staates, sondern hilft auch, Konflikte, Gewalt und Mobbing vorzubeugen, was das gesamte Schulleben positiv beeinflusst.
Das Buch bietet vielfältige Materialien, darunter Belohnungssysteme, Klassendienste und Gesprächsführungstechniken, um Eigenverantwortlichkeit und Mitbestimmung zu stärken. Ein kindgerechtes Vokabular erklärt zentrale Begriffe, während Arbeitsblätter und Hintergrundinformationen die Umsetzung erleichtern. Zudem finden sich exemplarische Stundenentwürfe und Praxisbeispiele, die auch für inklusiven Unterricht geeignet sind. Insgesamt liefert der Ratgeber zahlreiche Impulse, um Schüler zu „kleinen Demokraten“ zu erziehen, was ihnen ein Leben lang zugutekommt. Nur wer versteht, wie Demokratie funktioniert, kann demokratisch handeln und mitbestimmen.
Die Gesellschaft hat ihre Kinder verloren – dafür hat sie nun Kids. Und mit denen fertig zu werden, ist gar nicht so einfach. Sie sind zur unberechenbaren Macht in der Gesellschaft geworden. Unsere Kids, das sind nicht die lieben „Bambies“, die das englische Wort uns vorgaukelt. Die heutigen Acht- bis Achtzehnjährigen können Hoffnungsträger sein als Future-Kids, aber auch Schrecken einjagen als überforderte Kids oder als Wohlstands-Kids. Verändernd wirken sie alle, das war schon immer so, aber nun erobern jene die Mehrheit, die aktiv oder passiv unkontrollierbar zerstörend wirken. Nur jeweils auf verschiedenen „Spielplätzen“. Haben die Eltern versagt, die Gesellschaft? Was kann und muss getan werden? Am Ende sind es ja doch immer noch unsere Kinder!
„Schwachheit, dein Name ist Mann“, hätte Shakespeare texten müssen, statt seinem Hamlet die Klage über die Gebrechlichkeit des Weibes in den Mund zu legen. Heute verfügen wir über die Beweise, dass die Frau die stärkere Hälfte an der Seite des Mannes ist. Es ist schon richtig, dass Top-Positionen vorwiegend von Männern besetzt sind, aber wer steht bestimmend im Hintergrund? Mütter, Lehrerinnen, Professorinnen, Ehefrauen. Die Gesellschaft wird mehr und mehr durch die Präsenz der Frauen geprägt. Gut ausgebildete Frauen wollen das Spiel der Männer um Macht und Status nicht mitmachen, weil ihnen bessere Wege zu Geld und Glück offenstehen. Setzt sich die Erkenntnis durch, dass es ohne Frau und Mann, ohne Frau und Mann nicht geht, dann lässt sich die Gleichberechtigung doch leicht durch die Gleichbemächtigung ersetzen.