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Thomas Buchheim

    19 octobre 1957
    Sōma
    Kann man heute noch etwas anfangen mit Aristoteles?
    Gottesbeweise als Herausforderung für die moderne Vernunft
    Philosophisches Jahrbuch 123/2
    Philosophisches Jahrbuch 123/I. Bd.123/1
    Die Normativität des Wirklichen
    • Die Normativität des Wirklichen

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Die Gegenfrage, ob dann nicht die Wirklichkeit in räsonierende Provinzen ohne philosophische Hauptstadt auseinanderbräche, kann nur dann verneint werden, wenn es beispielhafte Formen des Wirklichen gibt, die uns unterstützen, alle anderen Formen des Wirklichen uns zugänglich und verständlich zu machen. Diese Voraussetzung führt weiter zu den Fragen, wie die so beschriebene Wirklichkeit dem Menschen offen steht. Auf welche Kriterien können wir uns verlassen, wenn wir uns der Wirklichkeit versichern wollen? Ein so grundsätzliches Thema bedarf vielfältiger Zugänge, wie der Psychologie, Medizin, Wissenschaftsgeschichte und Theologie. Der Großteil der Beiträge stammt aus den verschiedenen Richtungen der Philosophie wie der Ontologie, Ethik, Naturphilosophie, Philosophiegeschichte. Sie wurden von folgenden Autoren verfaßt: R. Brague, Paris, H. Emmrich, Hannover; P. Geach, Cambridge; K.-M. Kodalle, Jena; Hermann Lübbe, Zürich; P. Ricoeur, Chateny Malabry; L. Scheffczyk, München, R. Schröder, Berlin und anderen

      Die Normativität des Wirklichen
    • Die Zeitschrift versammelt Philosophen und Wissenschaftler um ein breitgefächertes, anspruchsvolles Forschungsprogramm. In streng ausgewählten Beiträgen werden philosophische Abhandlungen aus theoretischen und praktischen Bereichen vorgelegt sowie historische Analysen und Entdeckungen mitgeteilt. Kritische Berichte und Diskussionen bieten einen Überblick über die Tendenzen der philosophischen Entwicklung. Wichtige philosophische Neuerscheinungen werden in Buchbesprechungen vorgestellt; daneben tritt die ausführliche, kritisch-weiterführende Rezension.

      Philosophisches Jahrbuch 123/I. Bd.123/1
    • Die Zeitschrift versammelt Philosophen und Wissenschaftler um ein breitgefachertes, anspruchsvolles Forschungsprogramm. In streng ausgewahlten Beitragen werden philosophische Abhandlungen aus theoretischen und praktischen Bereichen vorgelegt sowie historische Analysen und Entdeckungen mitgeteilt. Kritische Berichte und Diskussionen bieten einen Uberblick uber die Tendenzen der philosophischen Entwicklung. Wichtige philosophische Neuerscheinungen werden in Buchbesprechungen vorgestel

      Philosophisches Jahrbuch 123/2
    • Die einfache Entgegensetzung von Vernunft und Religion wirkt nach der Religionskritik des 19. Jahrhunderts und der Vernunftkritik des 20. Jahrhunderts philosophisch naiv und historisch unaufgeklärt. Dadurch fällt aber ein neues Licht auf das Projekt der Gottesbeweise, die für die Religion zentrale Gottesvorstellung dem Denken argumentativ zugänglich zu machen. Die Autoren der hier versammelten Überlegungen beleuchten auf je eigene Weise die traditionellen und aktuellen Gottesbeweise mit dem leitenden systematischen Erkenntnisinteresse, ein neues Verständnis von Vernunft und Religion zu gewinnen. Mit Beiträgen von: Svend Andersen, Thomas Buchheim, Markus Enders, Markus Gabriel, Jens Halfwassen, Friedrich Hermanni, Gunnar Hindrichs, Axel Hutter, Christian Illies, Anton Friedrich Koch, Armin Kreiner, John Leslie, Matthias Lutz-Bachmann, Friedo Ricken SJ, Friedrike Schick, Rolf Schönberger, Christoph Schwöbel, Robert Spaemann, Richard Swinburne, Peter van Inwagen

      Gottesbeweise als Herausforderung für die moderne Vernunft
    • Die Autoren dieses Bandes machen plausibel, dass Aristoteles‘ Denken trotz – oder teilweise sogar aufgrund – zunächst wenig attraktiv erscheinender Differenzen zu philosophischen Grundtendenzen der neuzeitlichen Philosophie und Geistesgeschichte für heutige Überlegungen fruchtbar gemacht werden kann, und zwar in der Ontologie und Philosophie des Geistes ebenso wie in der Ethik und Ästhetik.

      Kann man heute noch etwas anfangen mit Aristoteles?
    • Die moderne Philosophie hat die fundamentale Doppelnatur des Körperlichen erkannt: einerseits als Gegenstand der objektiven wissenschaftlichen Untersuchung und andererseits als individuelle, bedrohte Existenzform, die unsere eigene Existenz bedingt. Schon antike Denker beschäftigten sich intensiv mit dieser Problematik, und ihre gedanklichen Ressourcen sind für uns von Bedeutung. Die in diesem Band versammelten Beiträge spiegeln die antike Auseinandersetzung um den Körper in all ihren Facetten wider. Diese Diskussionen fanden vor dem Hintergrund einer langwirksamen Tendenz statt, Organismen wie Menschen als paradigmatische körperliche Wesen zu betrachten, was als Ausgangspunkt für Reflexionen über das Körperliche diente. Der erste Teil des Bandes widmet sich dem antiken Nachdenken über den lebendigen, insbesondere menschlichen Körper. Hier steht weniger die wissenschaftliche Analyse im Vordergrund, sondern die existenzielle Situation des Menschen als körperliches Wesen. Die folgenden Teile untersuchen die Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen der wissenschaftlichen Beschreibung von Körpern und ihrem Verhalten, insbesondere bei Platon und in der platonischen Tradition sowie bei Aristoteles und in der aristotelischen Tradition.

      Sōma
    • Kein Philosoph der Antike hat unsere heutige Wissenschaft so sehr geprägt wie Aristoteles (384-322 v. Chr.). Nach seiner Sicht ergibt die Welt ein sinnvolles Ganzes, das durch die letzte Ursache alles Seins, Gott, seine Ordnung erhält. Eine klare und kompakte Einführung in die Denkbewegung der aristotelischen Philosophie - in das Leben und umfassende Werk einer weltbewegenden Persönlichkeit.

      Aristoteles
    • Eins von Allem

      Die Selbstbescheidung des Idealismus in Schellings Spätphilosophie

      • 230pages
      • 9 heures de lecture

      Die Spätphilosophie Schellings stellt eine komplexe Herausforderung dar, vergleichbar mit den Werken von Fichte und Hegel. Während die Gedanken dieser beiden Philosophen bereits eingehend untersucht wurden, fehlt es an einer umfassenden Auseinandersetzung mit Schellings Begrifflichkeiten. Diese Untersuchung zielt darauf ab, seine zentralen Ideen zu entschlüsseln und sie für zukünftige philosophische Diskussionen zugänglich zu machen.

      Eins von Allem
    • Philosophisches Jahrbuch

      118. Jahrgang 2011 - 2. Halbband

      Die Zeitschrift versammelt Philosophen und Wissenschaftler um ein breitgefächertes, anspruchsvolles Forschungsprogramm. In streng ausgewählten Beiträgen werden philosophische Abhandlungen aus theoretischen und praktischen Bereichen vorgelegt sowie historische Analysen und Entdeckungen mitgeteilt. Kritische Berichte und Diskussionen bieten einen Überblick über die Tendenzen der philosophischen Entwicklung. Wichtige philosophische Neuerscheinungen werden in Buchbesprechungen vorgestellt; daneben tritt die ausführliche, kritisch-weiterführende Rezension.

      Philosophisches Jahrbuch