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Dagmar Hoffmann

    Mediatisierung und Mediensozialisation
    Frauen in der Psychiatrie oder wie männlich ist die Psychiatrie?
    Numerologie
    Jugend - Lebenswelt - Bildung
    Wahrsagen mit Spielkarten
    Mediensoziologie
    • Mediensoziologie

      Handbuch für Wissenschaft und Studium

      4,0(1)Évaluer

      Das Handbuch Mediensoziologie bietet einen umfassenden Überblick über zentrale Theorien, Forschungszugänge und -felder, die den Zusammenhang zwischen Individuum, Medien und Gesellschaft beleuchten. Die Beiträge liefern systematische Einblicke in mediensoziologische Erkenntnisinteressen, Denkweisen und Erklärungsmodelle. Vorgestellt werden mikro-, makro- und metatheoretische Ansätze sowie historisch-soziologische Diagnosen, die die Konstitution von Gesellschaften mit ihren Kommunikations-, Medien- und Wissenssystemen verknüpfen. Der aktuelle Stand der Forschung wird komprimiert und anschaulich zu verschiedenen Themenfeldern wie Gender, Körper, Musik, Politik und Sport sowie zur soziologischen Untersuchung einzelner Medien wie Bild, Film, Fernsehen und Hybridmedien dargestellt. Zudem werden die in der Mediensoziologie hauptsächlich angewandten quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden behandelt. Die Vielfalt der Beiträge von renommierten Autoren bietet eine fundierte Grundlage für das Verständnis der Mediensoziologie und deren Relevanz in der heutigen Gesellschaft.

      Mediensoziologie
    • Jugend - Lebenswelt - Bildung

      Perspektiven für die Jugendforschung in Österreich

      • 463pages
      • 17 heures de lecture

      Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe. Inhaltsverzeichnis Flavia Guerrini und Fred Berger: Jugend Lebenswelt Bildung: Einführung Geschichte der Jugendforschung und sozialhistorischer Wandel im Aufwachsen Josef Scheipl: Jugendforschung in Österreich: Historische Schwerpunkte ausgewählte aktuelle Bezugnahmen Manuela du Bois-Reymond: Herausforderungen für Jugendliche und junge Erwachsene. Auf dem Weg in eine europäische Lebens- und Lernlandschaft Konzeptionelle und methodische Beiträge Burkhard Gniewosz: Forschen mit Zahlen. Quantitative Methoden in der Jugendforschung Dagmar Hoffmann: Beobachten, erfragen und erzählen lassen Qualitative Methoden der Jugendforschung Johannes Huber: Kindheit und/oder Jugend? Explorative Suchbewegungen an einer sozialwissenschaftlichen Demarkationslinie Jugendliche Lebenswelten und Entwicklung im Jugendalter Julia Lipkina: Identitätsentwicklung Jugendlicher in schulischen und außerschulischen Kontexten Wolfgang Gaiser und Johann de Rijke: Politische Orientierungen und Partizipation junger Menschen in Europa Empirische Ergebnisse und Thesen zu einem komplexen Thema Manfred Zentner und Kathrin Gärtner: Fit und gesund Gesundheits- und Körperbewusstsein junger Menschen Ingrid Kromer, Christiane Atzmüller und Ulrike Zartler: Wegschauen oder helfen? Zivilcouragiertes Handeln unter Jugendlichen im Internet Anna Maria Loffredo: Sichtbare Öffentlichkeit. Ästhetische Praxen der Participatory Culture als Forschungsdesiderat in der österreichischen Jugendforschung Doris Lindner: Wertorientierungen und Akzeptanz von Religion und religiöser Diversität bei Jugendlichen. Befunde einer empirischen Schulfallstudie Spezifische Lebenssituationen von Jugendlichen Sonja Preissing: Translokale Perspektiven auf Jugend zwischen Ausgrenzung, Stigmatisierung und Raumaneignung Ingrid Paus-Hasebrink, Jasmin Kulterer, Andreas Oberlinner und Philip Sinner: Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender Blick in eine Langzeitstudie (2005 bis 2017) Rahel More: Sexualität ja, Kinder nein? Virtuelle Verhandlungen sexueller Selbstbestimmung von jungen Menschen mit Lernschwierigkeiten Karina Fernandez: Jugendliche Straßenkarrieren in Österreich Ines Findenig und Sabine Klinger: Jugendforschung im Kontext Flucht Methodische Reflexionen Übergänge in Studium, Beruf und Arbeit Barbara Glinsner: Zwischen Street-Level Bureaucrats und SeelsorgerInnen: Die Interaktionsarbeit mit jugendlichen KundInnen von BeraterInnen am Wiener AMS für Jugendliche Thomas Lankmayer und Sandra Rigler: Psychische Beeinträchtigung und Arbeitsmarktintegration bei Jugendlichen Matthias Huber und Veronika Maricic: Jugend und Emotion. Zur emotionalen Lebenswirklichkeit von Jugendlichen am Übergang Jugendarbeit und Jugendhilfe Flavia Guerrini und Nora Bischoff: Die Hervorbringung des jugendlichen Zöglings. Akten als Arenen der Wissensproduktion und Aushandlung von Subjektpositionen Ulrich Leitner: Warum müssen immer die Kinder für etwas büßen, was sie nicht getan haben? Über Transgenerationalität in der Heimgeschichte und die Bedeutung der historischen Perspektive für die Familien- und Jugendforschung Manuel Theile: Soziale Netzwerke von Jugendlichen in der Heimerziehung. Forschungsdiskurse und -desiderate Magdalena Habringer: Aufsuchende Elternarbeit während der Fremdunterbringung von Kindern und Jugendlichen Eva Grigori: Jugend an die Macht ? Über aktuelle Zugriffsversuche der extremen Rechten auf die Jugendarbeit und offene Flanken gegenwärtiger Praxis Entwicklungsbedarf und Perspektiven für Jugendforschung in Österreich Helmut Fennes und Peter Hofmann: Stand und Entwicklungsbedarf der Jugendforschung in Österreich Natalia Wächter und Birgit Bütow: Perspektiven für Jugendforschung und Jugendpolitik in Österreich

      Jugend - Lebenswelt - Bildung
    • Mediatisierung und Mediensozialisation

      Prozesse - Räume - Praktiken

      • 324pages
      • 12 heures de lecture

      Mediatisierung und Mediensozialisation werden in diesem Band als komplementäre Forschungsfelder in den Dialog gesetzt. Das Konzept Mediatisierung benötigt für die Erklärung langfristiger Konsequenzen Sozialisationsvorstellungen. Umgekehrt reagiert Mediensozialisation als Forschungsfeld von Anbeginn seines Bestehens auf Mediatisierungsprozesse. Die versammelten Beiträge entfalten dieses Wechselverhältnis in begrifflich-konzeptueller Hinsicht und zeigen anhand von Forschungsarbeiten aus unterschiedlichen Fachdisziplinen aktuell virulente Prozesse, Räume und Praktiken der Sozialisation in mediatisierten sozialen Welten auf.

      Mediatisierung und Mediensozialisation
    • Menschen mit Demenz verlieren mehr und mehr die Fähigkeit, sich in Ihrer Umgebung zurechtzufinden. Das erfordert die Anpassung ihrer Umwelt an die Bedürfnisse und die noch vorhandenen Fähigkeiten. Diese Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, welche Strukturen und Bedingungen notwendig sind, um eine optimale Anpassung und Nutzung des Gartens für Menschen mit Demenz zu erreichen. Inzwischen gibt es einiges an Literatur und auch Planungsempfehlungen zu diesem Thema. Anhand der Erfahrungen von befragten Pflegeleitern, Wohnbereichsleitern, Altenpflegern, Ergotherapeuten, Musikgeragogen, Gärtnern und ehrenamtlichen Helfern werden die Planungsempfehlungen mit der Praxis verglichen. Dazu wurden fünf Einrichtungen mit neuartigen Gartenkonzepten ausgewählt, besucht und untersucht.

      Gärten für Menschen mit Demenz
    • Stream your life!?

      Kommunikation und Medienbildung im Web 2.0

      Soziale Online-Netzwerke haben im multimedialen Alltag von Heranwachsenden einen besonderen Stellenwert. Sie dienen der Selbstdarstellung, der Beziehungspflege und dem Informationsaustausch. Kinder und Jugendliche nutzen Online-Communities als Kommunikationsraum, in dem sie Teile ihrer Identität ausbilden und Facetten ihres Selbst erproben können. Der Band gibt einen Einblick in verschiedene sozial- und medienwissenschaftliche Studien zur Erforschung der Potenziale und der sozialen, ethischen sowie rechtlichen Problematiken von sowohl Netzwerkportalen als auch Online-Spielekulturen. Wissenschaftler und Praktiker setzen sich ausführlich mit den neuen Kommunikationsräumen des Internets auseinander und zeigen über handlungsorientierte Ansätze der Medienpädagogik Wege auf, wie Netzwerkaktivitäten kritisch reflektiert werden können. „Stream your life!?“ bietet einen facettenreichen „Schnappschuss“ auf die Handlungsfelder, Herausforderungen und Ansatzpunkte einer aktuellen Medienpädagogik mit dem Schwerpunkt auf dem so genannten „Web 2.0“ und seinen sozialen Online-Netzwerken. Dr. Stefan Anderssohn, socialnet. de

      Stream your life!?
    • Körperästhetiken

      • 347pages
      • 13 heures de lecture

      Der Kult um den Körper ist ein Phänomen der (Post-)Moderne, der vor allem über den medialen Diskurs stabil gehalten wird. Körperlichkeiten und Körperbilder sind in den Medien allgegenwärtig - auch im Film, der physische und soziale, natürliche und gestylte Körper, Arbeits- und Freizeitkörper präsentiert. Die Beiträge dieses Buches werfen multiperspektivisch Blicke auf die Ästhetiken, Stilisierungen und Rezeptionen filmisch präsentierter Körper. Es wird danach gefragt, was Körper(-lichkeiten) in populären Filmen wie kommunizieren und wie sie auf gesellschaftliche Entwicklungen und Phänomene verweisen. Analysiert werden die symbolischen Botschaften und Sinngehalte verschiedener filmischer Körperdarstellungen. Der Fokus der Betrachtungen liegt jeweils auf den Wandlungsprozessen von Körpern, auf dem Verfall, der Künstlichkeit und Natürlichkeit sowie der Verletzlichkeit und Sterblichkeit der Körper.

      Körperästhetiken
    • Jungsein in einer alternden Gesellschaft

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Aus unterschiedlichsten Perspektiven vermittelt der Band einen Überblick über die Spannungsverhältnisse zwischen den Generationen und zugleich über die Potenziale des partizipativen Miteinanders von Jung und Alt.

      Jungsein in einer alternden Gesellschaft