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Hermann Genz

    Die frühbronzezeitliche Keramik von Ḫirbet ez-Zeraqōn
    Ritzverzierte Knochenhülsen des dritten Jahrtausends im Ostmittelmeerraum
    Das patricische Rom
    Das patrikische Rom
    • Das patrikische Rom

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      Der hochwertige Nachdruck von 1878 bietet einen einzigartigen Einblick in das patrizische Rom, das die gesellschaftlichen Strukturen und Lebensweisen der Oberschicht dieser Zeit beleuchtet. Mit historischem Fokus und detaillierten Beschreibungen vermittelt das Werk ein eindrucksvolles Bild des Lebens im antiken Rom, das sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für Literaturfreunde von Bedeutung ist. Die Originalausgabe wird in ihrer Authentizität bewahrt und lädt dazu ein, in die Vergangenheit einzutauchen.

      Das patrikische Rom
    • Das patricische Rom

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Die Veröffentlichung bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1878, was einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und die damaligen Ansichten ermöglicht. Der Leser kann die historischen Kontexte und die sprachlichen Besonderheiten der Epoche erleben, während er sich mit den Themen und Inhalten auseinandersetzt, die für das Jahr 1878 prägend waren. Diese Edition ist ideal für Geschichtsinteressierte und Literaturfreunde, die sich mit den Wurzeln und der Entwicklung bestimmter Ideen und Erzählungen vertraut machen möchten.

      Das patricische Rom
    • Ritzverzierte Knochenhülsen des dritten Jahrtausends im Ostmittelmeerraum

      Eine Studie zu den frühen Kulturverbindungen zwischen Levante und Ägäis

      Ritzverzierte Knochenhülsen - Langknochen von Säugetieren mit eingeritzten geometrischen Mustern - bilden für das dritte Jahrtausend v. Chr. eine weit verbreitete Fundgruppe im Ostmittelmeerraum. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der funktionalen Deutung der Objekte: es konnte nachgewiesen werden, dass es sich dabei um Behälter für Kosmetika, vor allem Augenschminke, handelt. Da diese Objekte in verschiedenen frühbronzezeitlichen Kulturen der Levante und der Ägäis belegt sind, ermöglichen sie eine Untersuchung der kulturellen Beziehungen im Ostmittelmeerraum und geben Aufschlüsse über die Ausbreitung von Objekten der materiellen Kultur. Der zweite Schwerpunkt der Arbeit liegt daher auf einer Analyse der Art der Kontakte zwischen der Levante und der Ägäis in der Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr.

      Ritzverzierte Knochenhülsen des dritten Jahrtausends im Ostmittelmeerraum
    • Die in den Jahren 1984 bis 1994 durchgeführten deutsch-jordanischen Ausgrabungen in Hirbet ez-Zeraqon in Nordjordanien erbrachten die Reste einer urbanen Siedlung der Frühbronzezeit II-III (ca. 3100 bis 2300 v. Chr.) mit Befestigungsanlagen, Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden wie Tempeln und einem Palastbezirk. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Untersuchung der chronologischen Entwicklung der Keramik aus Hirbet ez-Zeraqon sowie einer vergleichenden Einordnung zur Keramik anderer frühbronzezeitlicher Fundorte aus Jordanien und Israel. Wurden in der bisherigen Forschung die Unterschiede zwischen der Keramik der Frühbronzezeit II und III betont, so zeigt diese Untersuchung, in der zum ersten Mal ein großer Fundkomplex quantitativ ausgewertet wurde, einen eher gleitenden Übergang zwischen beiden Perioden auf. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf einer funktionalen Untersuchung des in-situ erhaltenen Gefäßinventars (266 Gefäße) aus der letzten Phase der Stadt. Die Unterschiede der Gefäßinventare aus Wohn- und öffentlichen Gebäuden geben wichtige Hinweise auf ihre unterschiedliche Nutzung.

      Die frühbronzezeitliche Keramik von Ḫirbet ez-Zeraqōn