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Ansgar Thiel

    1 janvier 1963
    Sportsoziologie
    Steuerung im organisierten Sport
    Soziale Konflikte
    Network
    Ruhestand und dann?. Ein Plädoyer für eine systematische Vorbereitung
    Theorien sozialer Konflikte - vom Überblick zur konzeptionellen Weiterentwicklung
    • Der Fokus liegt auf verschiedenen Theorien sozialer Konflikte und deren Anwendung zur konstruktiven Konfliktbewältigung. Zunächst werden klassische Theorien wie die von Coser und Luhmann vorgestellt. Anschließend vertiefen die Autoren die Ansätze von Dahrendorf und Luhmann, wobei Dahrendorfs Lebenschancenansatz und Luhmanns Eskalationsdynamiken integriert werden. Ein praktisches Fallbeispiel zu Landschaftskonflikten im Kontext der Energiewende illustriert das Potenzial dieser Theorien zur Erklärung von Konfliktdynamiken.

      Theorien sozialer Konflikte - vom Überblick zur konzeptionellen Weiterentwicklung
    • Das Buch betont die Bedeutung der Befriedigung psychologischer Grundbedürfnisse für einen gelungenen Ruhestand und beleuchtet sowohl Chancen als auch Risiken des Alterns. Es bietet wissenschaftliche Erkenntnisse und regt dazu an, ein individuelles "Ruhestandsprogramm" zu entwickeln, ohne feste Vorgaben zu machen.

      Ruhestand und dann?. Ein Plädoyer für eine systematische Vorbereitung
    • Network

      Thriller

      Berlin 2046: Die Innenstadt ist eine glitzernde Metropole, separiert von Außenbezirken, in denen die »Aus-dem-Netz-Gefallenen« ihr erbärmliches Dasein fristen. Diejenigen, die früher zur Mittelschicht gehörten, sind aufgrund fehlender Jobs zum größten Teil erwerbslos. Um soziale Unruhen zu verhindern, werden sie zur »Virtual Work« verpflichtet. Als der visionäre Erfinder des »Virtual-Work-Gesetzes« brutal ermordet wird, übernehmen Mitglieder einer Spezialeinheit die Ermittlungen. Auf dem Weg zur Lösung des Falls durchstreifen sie das dystopische Berlin. Eine gefährliche Jagd beginnt …

      Network
    • Wie entstehen Konflikte, wie verlaufen sie und unter welchen Umständen lösen sie sich auf? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Einführung. Dabei werden in einem ersten Teil zunächst verschiedene Theorieansätze zum sozialen Konflikt betrachtet, und zwar strukturanalytische, funktionalistische, spieltheoretische, eskalationstheoretische und schließlich systemtheoretische Ansätze. Im zweiten Teil werden einige bislang wenig bearbeitete Aspekte zur Entstehung, Eskalation und Deeskalation von Konflikten bearbeitet. Das Ergebnis ist eine Einführung in die Soziologie des Konflikts, die in gut lesbarer Form innovative Entwicklungen des Gebiets präsentiert.

      Soziale Konflikte
    • Sportsoziologie

      Ein Lehrbuch in 14 Lektionen

      In diesem Buch wird der Sport aus unterschiedlichsten Perspektiven soziologisch betrachtet. Ausgehend von der Frage nach dem Gegenstandsbereich der Sportsoziologie werden zentrale sportsoziologische Forschungsthemen behandelt. In 13 Lektionen erhält der Leser differenzierte Antworten auf grundlegende Fragen der Sportsoziologie. Das Buch ist in drei Hauptteile gegliedert: Im ersten Teil werden Entwicklungsdynamiken des Sports beleuchtet, im zweiten Teil die Organisation des Sports betrachtet und im dritten Teil werden Aspekte der Teilhabe am Sport reflektiert.

      Sportsoziologie
    • Gesundheit im Spitzensport

      • 445pages
      • 16 heures de lecture

      Spitzensportlerinnen und Spitzensportler bewegen sich in Grenzbereichen menschlicher Leistungsfähigkeit. Gesundheit stellt deshalb einerseits eine wesentliche Voraussetzung für die Erbringung sportlicher Höchstleistungen dar. Andererseits müssen in Training und Wettkampf ganz bewusst gesundheitliche Risiken eingegangen werden, um die letzten physischen und psychischen Reserven zu mobilisieren. Zum Umgang mit Gesundheit, Verletzung, Schmerzen und Krankheit im Spitzensport gibt es bisher nur wenige sozialwissenschaftliche Studien. Dieses Buch zielt darauf ab, wichtige Forschungslücken in diesem Bereich aufzuarbeiten.

      Gesundheit im Spitzensport
    • Der Sportlehrerberuf im Wandel

      Jahrestagung der dvs-Sektion Sportsoziologie in Zusammenarbeit mit den Sektionen Sportpädagogik und Sportgeschichte vom 17.-19. November 2005 in Tübingen

      Die an den Sportunterricht gestellten Ansprüche sind heute so hoch wie nie zuvor. Damit verändert sich auch das Profil des Sportlehrerberufs. Sportlehrerinnen und Sportlehrer sollen heute gleichzeitig Sozialarbeiter, Bewegungstherapeuten, Psychologen und Talentförderer sein. Sie sollen die Eingliederung von Migrantenkindern fördern, Bewegungsmangelerscheinungen vorbeugen und Kinder mit Bewegungsmangelerkrankungen zum lebenslangen Sporttreiben animieren sowie den Vereinen neuen Nachwuchs zuführen. Diesem Bedarf an hoch qualifizierten Sportlehrerinnen und Sportlehrern steht jedoch zugleich eine deutliche Verschlechterung der Rahmenbedingungen des Sportlehrerhandelns gegenüber. Mit dem in diesem Spannungsverhältnis angedeuteten Wandel des Sportlehrerberufs setzt sich der vorliegende Sammelband auseinander. In ihm sind Beiträge enthalten, die die Lage des Schulsports in Deutschland, das Lehren und Intervenieren als Kernelemente pädagogischer Professionalität sowie Prozesse der Professionalisierung und der De-Professionalisierung der Sportlehrerrolle beschreiben.

      Der Sportlehrerberuf im Wandel
    • Über das Thema „Hauptberuflichkeit im Verein“ wird seit langem heftig diskutiert. In den letzten Jahren mehren sich Stimmen, die von Hauptberuflichkeit als einer fruchtbaren Innovation vor allem für große Vereine berichten. Doch betrachtet man die Vereinsrealität, dann ist die Einführung einer hauptberuflichen Mitarbeiterstelle für Sportvereine nach wie vor etwas eher Ungewöhnliches und Untypisches. Über die Faktoren, die eine nachhaltige Einführung von Hauptberuflichkeit fördern bzw. verhindern, ist noch sehr wenig bekannt. Die vorliegende Studie setzt sich deshalb mit der Frage nach den Bedingungen und Barrieren einer Verberuflichung im Sportverein auseinander. Nach einer theoretischen Analyse der Entscheidung für oder gegen Hauptberuflichkeit im sozialen System „Sportverein“ werden Ergebnisse detaillierter Fallstudien in verberuflichten und nicht-verberuflichten Sportvereinen vorgestellt. Dass hauptberufliche Mitarbeit, wenn sie auf „verträgliche Weise“ implementiert wird, nicht etwa das Ehrenamt und das Selbstverständnis des Vereins gefährdet, sondern zum zentralen Faktor für die Erhaltung und Pflege von Vereinstraditionen werden kann, ist einer der vielen überraschenden Befunde.

      Hauptberuflichkeit im Sportverein
    • Der Gesundheitsbereich gilt auch heute noch als einer der bedeutendsten Arbeitgeber für Sportwissenschaftlerinnen und Sportwissenschaftler. Entsprechend hat sich mittlerweile ein großer Teil der sportwissenschaftlichen Studiengänge in Deutschland auf diesen Bereich hin spezialisiert. Welche Schwierigkeiten sich nun allerdings für die Absolventinnen und Absolventen in diesem Berufsfeld abzeichnen, ob sie überhaupt eine Anstellung finden und ob sie für die Berufspraxis hinreichend ausgebildet werden, dies wird hier am Beispiel des Bielefelder Diplom-Studiengangs Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Prävention und Rehabilitation untersucht.

      Vom Sportstudium zum Beruf