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Michael Brüggemann

    The missing link
    Europäische Öffentlichkeit durch Öffentlichkeitsarbeit?
    Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Organisationsform für Agrarunternehmen
    • Landwirtschaftliche Betriebe werden traditionell als Einzelunternehmen geführt, jedoch zeigt sich seit einigen Jahren ein wachsender Trend zur Bildung von landwirtschaftlichen Kooperationsbetrieben und Gesellschaften. Dies ist zum Teil auf die Umstrukturierung der ostdeutschen Landwirtschaft nach der Wiedervereinigung zurückzuführen. Auch in den westdeutschen Bundesländern schließen sich im Zuge des Strukturwandels immer mehr Betriebe in verschiedenen Formen zu Kooperationsunternehmen zusammen. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) hat sich dabei als die beliebteste Rechtsform etabliert. Michael Brüggemann untersucht die Gründe für die Vorliebe der Landwirtschaft für die GbR, die in anderen Wirtschaftsbereichen weniger verbreitet ist. Er beleuchtet die unterschiedlichen Erscheinungsformen der GbR in der Landwirtschaft und hinterfragt, ob ihre Dominanz weiterhin gerechtfertigt ist oder ob alternative Rechtsformen wie die GmbH oder die englische Limited vorzuziehen sind. Zudem erörtert er, welche gesellschaftsvertraglichen Regelungen bei der Gründung einer GbR notwendig sind, da die gesetzlichen Vorgaben hier gering sind. Michael Brüggemann, geboren 1978 in Arnsberg/Westfalen, hat Rechtswissenschaften an den Universitäten Bielefeld und Münster studiert und arbeitet seit 2007 als Rechtsanwalt in einer internationalen Großkanzlei in Düsseldorf.

      Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Organisationsform für Agrarunternehmen
    • Europäische Öffentlichkeit durch Öffentlichkeitsarbeit?

      Die Informationspolitik der Europäischen Kommission

      • 333pages
      • 12 heures de lecture

      Mein vierter Dank gilt denjenigen, die die praktische Durchführung der empirischen Studie ermöglicht haben: Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat die Arbeit mit einem Promotionsstipendium gefördert, E-Fellows hat freien Online-Zugang bereitgestellt, der Sonderforschungsbereich in Bremen hat die notwendigen Recherchen unterstützt. Ein Dankeschön an die Hilfskräfte, die beim Formatieren, Gegenlesen und Bibliografieren geholfen haben! Beim Layout danke ich Hans-Gerhard Schmidt und Monika Sniegs für tatkräftige Hilfe und Beratung. Ich danke allen Interviewpartnern in Brüssel, Berlin und Paris. Sie haben diese Arbeit ermöglicht. Meine Kritik an der Informationspolitik der EU-Kommission richtet sich gegen die Strukturen, die Kommunikation scheitern lassen. Mein Respekt gilt den engagierten Beamten, die sich nicht entmutigen lassen und sich dafür einsetzen, die Kluft zwischen EU und Bürgern zu verringern. Mein fünfter Dank geht an diejenige, die fünf Jahre lang einen Doktoranden als Freund ertragen hat und immer für mich da war, wenn ich nicht mehr weiter wusste. Ich widme diese Arbeit Tina Friederich. Bremen, den 16. 04. 2008 Michael Brüggemann.

      Europäische Öffentlichkeit durch Öffentlichkeitsarbeit?