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Sonja Steinert

    Cantando
    Maschas Geschichten
    Der Seerosencode
    Sieben Tage im Mai
    Rihanas Rache
    • Rihanas Rache

      Kriminalroman

      5,0(1)Évaluer

      Im Berliner Urban-Krankenhaus wird ein Patient erstochen. Die syrische Krankenschwester Rihana Salman, die den Toten entdeckt hat, ist seitdem verschwunden. Das Team um die Ermittlerin Judith Rabe gerät an seine Grenzen und erprobt neue Kooperationen mit einer Ärztin aus der Trauma-Ambulanz, mit kurdisch-syrischen Menschenrechtsaktivist*innen und, als ein tschetschenischer Clan in ihr Visier gerät, auch mit einem BKA-Kollegen von der Organisierten Kriminalität. Der Tote, dessen falsche Identitäten die Ermittler*innen nach und nach aufdecken, war unter anderem als Anführer einer brutalen Miliz in Aleppo verantwortlich für den Tod der Familie Salman, weitere Morde hat er als vorgeblicher Flüchtling in Berlin begangen. Das Mordopfer war ein Kriegsverbrecher – und es gibt mehr als ein Motiv für Rache.

      Rihanas Rache
    • Sieben Tage im Mai

      Kriminalroman

      Tadeusz Manulski, gerade aus der Haft entlassener Dealer und Polizistenmörder, wird auf dem Berliner Winterfeldt­platz überfahren und tödlich verletzt. Das Auto gehört der Friedhofsgärtnerin Astrid Schmitt. Hat sie ein Motiv für den brutalen Mord oder war ihr Auto lediglich die Mordwaffe? Die Ermittlungen fokussieren sich auf das Geschehen vor sechzehn Jahren, als durch eine verdeckte Ermittlung Manulskis Truppe aufflog. Hauptkommissarin Judith Rabe und ihr Team suchen nach Verbindungen zwischen damals und heute. Dabei stoßen sie auf Schweigen, Blockaden und Ungereimtheiten – und kommen nicht weiter. Als Astrid Schmitt einen Mordanschlag knapp überlebt, erfährt der Fall eine dramatische Wendung: Judiths Freundin Elli Wendt gerät in den Kreis der Verdächtigen.

      Sieben Tage im Mai
    • Drei Leichen werden innerhalb weniger Wochen in Berlin gefunden. Was verbindet sie miteinander? Zunächst nicht mehr als die Tatsache, dass alle drei Männer sind. Dann aber auch, dass neben jedem Opfer eine Seerose liegt. Das Team des Berliner LK1 steht vor einem Rätsel. Seine tastenden Ermittlungen führen ins Dickicht der Lebenslügen: Wie weit passe ich mich an, um geliebt und respektiert zu werden? Wo beginnt die Selbstaufgabe? Fragen grundlegender Art, wie sie auch im Alltag der Hauptkommissarin und ihrer beiden Kollegen eine Rolle spielen ...

      Der Seerosencode
    • Mascha studiert Geschichten von Frauen, wie das Leben sie schreibt, bis sie irgendwann Lust bekommt, selber welche zu schreiben. Als gelernte Soziologin ist sie geübt darin, den Sehnsüchten und Lügen fremder Frauen auf die Spur zu kommen und dabei gleichzeitig genauere Blicke auf ihr eigenes Leben zu vermeiden. Maschas Geschichte spielt im Berlin des Hier und Jetzt. In Begegnungen und Träumen, in Gesprächen und Erinnerungen werden die ganz unterschiedlichen Lebens- und Liebesgeschichten von frauenliebenden Frauen zwischen vierzig und fünfzig kaleidoskopartig erzählt: Zum Beispiel von der unglücklich verliebten Historikerin Caroline oder der nüchtern denkenden Zahnärztin Barbara, der ehrgeizigen Philosophin Nadja und der erfolgreichen Sprachschulgründerin Walli. Ganz allmählich gerät Mascha aus der Rolle der Beobachterin heraus und mitten ins Leben, verliebt sich heftig in die falsche Frau und findet schließlich doch die Richtige – denn zu ihrem Glück hat sie einen Engel, der sie immer wieder ermutigt und inspiriert …

      Maschas Geschichten
    • Durch ein Bündel alter Briefe erfährt die Berliner Fotografin Ruth Siebert von der großen Liebe ihrer verstorbenen Mutter – einer Liebe, die zur Zeit der Nazi-Herrschaft keine Zukunft hatte. Die Briefe zeichnen die Spur einer Emigration nach, die in der Auvergne endet. Ruth beschließt, sich auf die Suche nach dem Geliebten ihrer Mutter zu machen, und fährt nach Frankreich. Dort macht sie eine erstaunliche Entdeckung. Und gewinnt zudem Klarheit über ihre Gefühle für Lilli, die Saxophonistin mit der Leidenschaft für Tango und Jazz. Zur gleichen Zeit findet Jana Solms, Studentin der Literaturwissenschaft an der Frankfurter Uni, Hinweise darauf, dass Grete Herzberg, eine einst preisgekrönte und dann in Vergessenheit geratene jüdische Exilautorin, auch in der Emigration weitergeschrieben hat. Jana will diesen literarischen Nachlass finden. Auch ihre Spurensuche führt nach Frankreich. Über eine Spurensuche, die in die Vergangenheit führt, werden die Lebensgeschichten von Frauen verschiedener Generationen auf kunstvolle Weise miteinander verwoben.

      Cantando