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Erika Eschebach

    Richard Wagner in Dresden
    Verlorener Sieg Dresden 1813
    Schokoladenstadt Dresden
    Die Schuchs
    Volkskirche im Zwiespalt
    Fred Stein, Dresden - Paris - New York
    • Fred Stein, Dresden - Paris - New York

      • 237pages
      • 9 heures de lecture
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      Der Katalog zeigt die bedeutendsten Fotografien Fred Steins. Eine ausführliche Bildbiografie erzählt das Leben des Künstlers, und Essays namhafter Kunst- und Kulturhistoriker ordnen sein Werk in den kunsthistorischen und ideengeschichtlichen Kontext ein.

      Fred Stein, Dresden - Paris - New York
    • Ein differenziertes Gesamtbild der Institution Evangelische Kirche verlangt neben der Untersuchung kirchlicher Exekutivorgane auch eine Analyse ihrer Selbstverwaltungsgremien. Letztere sind jedoch in der bisherigen Forschung zur preußischen Kirchengeschichte der Weimarer Republik weitgehend ausgespart worden. Unter der Leitfrage, ob diese Synoden sich mit der demokratisch verfaßten Republik von Weimar arrangieren konnten, beschäftigt sich die vorliegende Studie mit dem obersten Selbstverwaltungsorgan der evangelischen Kirche in Preußen, der Generalsynode. Anhand einer Analyse ihrer sozialen und kirchenpolitischen Zusammensetzung sowie der Untersuchung ihrer Verhandlungsprotokolle wird die Position der Generalsynode zu Staat und Gesellschaft der Weimarer Republik herausgearbeitet.

      Volkskirche im Zwiespalt
    • Die Schuchs

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Blick ins Buch >> http://verlag. sandstein. de/reader/98-098_DieSchuchs Bis 1914 prägte der Ausnahmedirigent Ernst von Schuch das Musikleben in Dresden. In den über 40 Jahren seines Wirkens wurde die Hofoper zu einem Dreh- und Angelpunkt aktueller Inszenierungen und Wien, Berlin und München absolut gleichrangig. Sie zog international bekannte Komponisten und Künstler wie Giacomo Puccini, Gustav Mahler oder Richard Strauss nach Dresden. Der reich bebilderte Band gibt einen faszinierenden Einblick in diese Epoche, stellt erstmals auch die Schuch-Familie mit ihren herausragenden musikalischen Talenten und Karrieren vor und präsentiert bislang nicht gezeigte Objekte und Dokumente aus dem Familienbesitz.

      Die Schuchs
    • Schokoladenstadt Dresden

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Schokolade war bereits seit langer Zeit in Europa bekannt. Vorerst als Trinkschokolade mit Zucker und Gewürzen ausschließlich vom hohen Adel genossen, wurde sie mit der Erfindung der Tafelschokolade im 19. Jahrhundert ein süßes Naschwerk für jedermann. Ganz vorn dabei in dieser entstehenden Industrie war Dresden. Manche sagen sogar, die Vollmilchschokolade sei hier erfunden worden. Auch andere Produktionszweige entwickelten sich in Elbflorenz – so die Fertigung der Weißblechformen für die feinen Schokoladenhohlkörper zur Oster- und Weihnachtszeit. Eine echte Erfindung aus der „Weihnachtshauptstadt Deutschlands“ war der Adventskalender mit Hohlfiguren aus Schokolade. Eine Spurensuche, die die Tradition der Schokoladenstadt Dresden – mit ihren ganz besonderen Süßigkeiten – lebendig werden lässt.

      Schokoladenstadt Dresden
    • Richard Wagner in Dresden

      • 167pages
      • 6 heures de lecture

      Blick ins Buch >> http://verlag. sandstein. de/reader/98-034_RichardWagner In Dresden hat Richard Wagner gut zwanzig Jahre seines Lebens verbracht. Hier ging er zur Schule, zog mehrfach um, wirkte als Hofkapellmeister. Drei seiner Opern kamen zur Uraufführung. Persönlichkeiten des Geisteslebens und Kulturschaffens, Politiker und Entscheidungsträger prägten Wagner als Künstler und politischen Kopf. Die Dresdner Zeit kulminierte in seiner legendären Beteiligung am Maiaufstand 1849, die ihn nach dem Scheitern der Revolution zu einer überhasteten Flucht ins Schweizer Exil zwang. Der reich bebilderte Band führt zu den Orten, wo 'Wagner Wagner wurde', zu Wirkungsstätten, Aufenthaltsorten, geselligen Treffpunkten und Rückzugsräumen. Es werden Wegbegleiter und Widersacher vorgestellt. Darüber hinaus werden die mit zahlreichen Mythen überlagerte Rezeptionsgeschichte des Komponisten im 20./21. Jahrhundert ins Bild gesetzt und eine Übersicht über alle Inszenierungen von Wagner-Opern in Dresden geboten. Texte von Udo Bermbach, Josef Matzerath, Justus H. Ulbricht und Reiner Zimmermann schlagen einen Bogen zum historischen und geistesgeschichtlichen Kontext und zur Rezeption dieses verehrten und umstrittenen Künstlers, dessen Mythos bis heute auch in Dresden gegenwärtig ist. Der Subskriptionspreis von 18 Euro gilt bis 27. April 2013, ab 28. April kostet das Buch 25 Euro.

      Richard Wagner in Dresden
    • Dresden, deine Kinder

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Wie hat Wilhelm von Kügelgen Geburtstag gefeiert? Was war in der Schultüte von Erich Kästner drin? Und wie sah ein Tag im Leben einer kleinen Prinzessin am Dresdner Hof aus? Das Stadtmuseum Dresden schaut in einer Sonderausstellung und der Begleitpublikation auf rund 200 Jahre Kinderleben in der Großstadt zurück, auf die Besonderheiten der ersten Jahre, auf Erziehung und Kindernöte, aber auch auf die institutionalisierte Kindheit und die Freizeitgestaltung der Kinder in der Moderne. Historisches Spielzeug und Kinderkleidung erzählen genauso von Dresdner Kinderwelten wie Roller, Kinderwagen und Parkeisenbahn. Erinnerungen von Dresdner Persönlichkeiten, Fotoaufnahmen von kleinen Dresdnern sowie Kinderporträts Dresdner Künstler zeigen die vielfältigen Kinderbilder der Stadt.

      Dresden, deine Kinder
    • Dresdner Porzellan

      Mythos - Repräsentation - Inspiration; Katalog zur Ausstellung im Stadtmuseum Dresden 7. Juli - 14. Oktober 2012

      Dresdner Porzellan