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Karim Akerma

    Außerirdische Einleitung in die Philosophie
    Der Gewinn des Symbolischen
    Soll eine Menschheit sein?
    Philosophische Betrachtungen zum Ausserirdischen
    Verebben der Menschheit?
    Antinatalism
    • Antinatalism

      A Handbook

      • 544pages
      • 20 heures de lecture

      Exploring the philosophical implications of existence, this work argues against procreation and the creation of new life. It delves into ethical considerations, questioning the responsibilities and potential suffering associated with bringing new beings into the world. The author presents a thought-provoking analysis of existence, happiness, and the moral dilemmas surrounding the act of creating life, urging readers to reconsider the value and impact of their choices on future generations.

      Antinatalism
    • Die Hervorbringung und die Existenz von Menschen sind, philosophisch gesehen, keine Selbstverständlichkeiten. Wird menschliches Leben weitergegeben, so werden auch in Zukunft Menschen unsäglich leiden. Aus dieser Erkenntnis ergeben sich einige Fragen: Liegt in Ansehung bevorstehenden Leids (Neganthropie) aus philosophischer Perspektive ein Verebben der Menschheit nahe? Oder ist dieses Leid etwa durch Glück oder eine Bestimmung des metaphysischen Ortes von Menschen kompensierbar? Auf welche Weise rechtfertigen unterschiedliche Philosophen und Richtungen die Weitergabe menschlichen Lebens in Anbetracht zukünftigen Leids? Dem Autor gelingt eine Antwort, indem er die Unverzichtbarkeit einer Fortarbeit an Metaphysik aus der Unumgänglichkeit bestimmt, auch in Zukunft eine Rechtfertigung der Perpetuierung der Menschheit zu versuchen (Anthropodizee).

      Verebben der Menschheit?
    • Außerirdische sind ein UphO, ein unbekanntes philosophisches Objekt. Im Denken der Philosophen ist das Thema extraterrestrischer Intelligenz gleichwohl seit über 2000 Jahren präsent. In diesem Buch lesen Sie, wie große Philosophen über die Bewohner anderer Welten nachdenken, was einen interessanten Seiteneinstieg ins philosophische Fragen ermöglicht. Im Schlusskapitel geht der Autor der Frage nach, ob wir Grund zum Jubel hätten, sollten wir bewohnte Planeten entdecken.

      Außerirdische Einleitung in die Philosophie
    • Lebensende und Lebensbeginn

      • 566pages
      • 20 heures de lecture

      Seit Jahrzehnten ist das Hirn-Todeskriterium weltweit etabliert und zugleich Gegenstand heftiger Kritik: Der Tod wird diagnostiziert, obgleich der menschliche Organismus nach wie vor als integriertes Ganzes funktioniert. Dieses Buch stimmt Kritikern des hirnbezogenen Todes kriteriums dahingehend zu, dass es mit einer organismischen Definition des Endes eines Lebens unvereinbar ist. Sinnvoll ist es jedoch vor dem Hintergrund einer mentalistischen Definition des Lebensendes: Ein Leben ist zu Ende, wenn ein Bewusstsein irreversibel erloschen ist. Gemäß Hirn-Todeskriterium sind wir essentiell keine funktionierenden Organismen, sondern zerebral realisierte Bewusstseine. Diese philosophische Implikation des Hirn-Todeskriteriums sieht sich gestützt durch die verbreitetste Antwort auf das Problem der Selbst-Identität. Das Hirn-Todeskriterium erweist sich als das beste denkbare Todeskriterium, dessen weitere philosophische Implikationen auf eine revisionäre Ontologie hinauslaufen, die den Gegenstandsbereich der Bioethik bestimmt.

      Lebensende und Lebensbeginn
    • Außerirdische

      • 329pages
      • 12 heures de lecture

      Außerirdische sind ein UphO, ein unbekanntes philosophisches Objekt. In diesem Buch lesen Sie, wie große Philosophen über die Bewohner anderer Welten nachdenken.

      Außerirdische