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Mathias Jahn

    Gruppenstrukturen und Gruppenprozesse als Einflussfaktoren auf die Bereitschaftsbarrieren zur Wissensteilung
    The rehabilitation of "Returning Foreign Terrorist Fighters". German Approach to a Nation-wide threat
    Analysis of Japan's revised National Security and National Defense Strategy for the North Korean case
    Quo vadis Myanmars political governance and its impact on national security and regional stability?
    How will Artificial Intelligence and Robotics affect the national security of nations and the ways they will fight their wars?
    Which power dynamics characterize the US-Chinese rivalry and how do they influence its future trajectory?
    • Rising tensions between the US and China over the past decade raise critical questions about the future of their rivalry and the potential for conflict. This seminar paper evaluates various International Relations Theories (IRT) that shape perceptions of state interactions, highlighting the shortcomings of Western perspectives, such as realism, liberalism, and constructivism. It critiques these theories for their cultural biases and overly optimistic views, while also addressing the limitations of Chinese IRT, which is often seen as Sino-centric and anti-Western.

      Which power dynamics characterize the US-Chinese rivalry and how do they influence its future trajectory?
    • The book explores the impact of technological advancements in military capabilities, focusing on the Revolution in Military Affairs (RMA) and the integration of robotics and artificial intelligence in warfare. It highlights the U.S. supply of Phoenix Ghost drones to Ukraine and discusses the implications of such technologies potentially falling into the hands of non-state actors, like terrorists, particularly in the context of Chinese arms exports to the Middle East. This analysis reflects on how evolving military tech reshapes threat perceptions and strategic responses globally.

      How will Artificial Intelligence and Robotics affect the national security of nations and the ways they will fight their wars?
    • Focusing on Myanmar's political landscape, this seminar paper analyzes the trajectory of its political system leading up to 2025 and examines the implications for national security and regional stability in Southeast Asia. It aims to inform the Intelligence Service Coordinator of the German Federal Chancellery about the evolving dynamics in Myanmar and their potential impacts on broader security concerns within the region. The research is rooted in the context of intelligence studies related to peace and conflict.

      Quo vadis Myanmars political governance and its impact on national security and regional stability?
    • Focusing on nuclear politics in South Asia, this seminar paper explores critical research questions related to the region's geopolitical dynamics. It delves into the implications of nuclear capabilities on international relations, security strategies, and regional stability. The analysis is grounded in contemporary political contexts and aims to contribute to the understanding of how nuclear issues shape interactions among South Asian states. The work is part of an academic course at Nanyang Technological University, reflecting rigorous research and insights into this complex subject.

      Analysis of Japan's revised National Security and National Defense Strategy for the North Korean case
    • Focusing on the threat posed by radicalized Returnee Foreign Terrorist Fighters (RFTFs) to national security, the paper examines Germany's current strategies for addressing this issue. It highlights the lack of a comprehensive national approach to countering the recruitment and potential terrorist activities of these individuals linked to the Islamic State. Through analysis, the paper seeks to identify gaps in Germany's foreign policy and propose effective measures to mitigate the risks associated with RFTFs.

      The rehabilitation of "Returning Foreign Terrorist Fighters". German Approach to a Nation-wide threat
    • Gruppenstrukturen und Gruppenprozesse als Einflussfaktoren auf die Bereitschaftsbarrieren zur Wissensteilung

      Aktivierung und Förderung der intrakollektiven Wissens(ver)teilung im Rahmen einer wissensorientierten Unternehmensführung

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Einleitung: Im ?Wissenschaftssystem? ist seit jeher ein kumulativer Effekt und damit Erkenntnisfortschritt nur denkbar, sofern Forscher untereinander auf die Selektionsleistung ihrer Kollegen zurückgreifen können und infolgedessen nicht gezwungen sind, jede Frage selbst zu beantworten. Diese Arbeit betrachtet die Wissens(ver)teilung jedoch vorwiegend in einem ökonomischen Kontext. Ziel des einleitenden Kapitels ist die Themenwahl der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit zu begründen sowie deren konkrete Zielsetzung und methodisches Vorgehen aufzuzeigen. In der Theorie begründen die Strukturen und Prozesse funktionsübergreifender Arbeitsgruppen ideale Voraussetzungen für Wissensgenerierung und Wissensaustausch. Anstatt individueller Einzelleistungen gewinnen hier die kollektiven Einzelbeiträge zum Gesamtprojekt in Form der Bereitstellung von Informationen und kritischen Wissensbeständen in hohem Maße an Bedeutung. Nur über ein ausgeprägtes individuelles Kooperationsverhalten und die Bereitschaft die eigenen Wissensbestände den anderen Arbeitsgruppenmitgliedern zugänglich zu machen, kann eine effiziente Zusammenarbeit und damit der Projekterfolg gewährleistet werden. Soweit zur Theorie. Jedoch besteht in der betrieblichen Wirklichkeit eine Kluft zwischen dem wünschenswerten Verhalten und dem realen Handeln. So kommt es bspw. häufig zu Doppelarbeiten und Ineffizienzen bei der Entscheidungsfindung aufgrund des Zurückhaltens von erfolgskritischen Informationsbeständen. Häufen sich derartige Verhaltensweisen und werden sie durch die beteiligten Mitglieder als solche wahrgenommen, ist ein verstärktes Misstrauen untereinander sowie eine verminderte gegenseitige Kooperationsbereitschaft zu erwarten. Eine Abnahme des Commitments zum Projekt und der Arbeitszufriedenheit kann infolgedessen nicht mehr ausgeschlossen werden. Vor diesem Hintergrund hat sich in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Studien mit den in der Praxis häufig auftretenden Barrieren der Wissensteilung beschäftigt. Die Ergebnisse verweisen dabei auf Hemmnisse wie dem fehlenden Bewusstsein der Mitarbeiter, der Einstellung ?Wissen ist Macht?, dem individuell übermäßigen Zeitaufwand, dem Konkurrenzdenken zwischen Mitarbeitern und Abteilungen sowie dem Mangel an nutzerfreundlicher Informationstechnologie. Diese Vielzahl an Hindernissen lässt also nicht auf einen ?automatisierten? Wissensaustausch innerhalb der Arbeitsgruppen schließen. Vielmehr scheinen [ ]

      Gruppenstrukturen und Gruppenprozesse als Einflussfaktoren auf die Bereitschaftsbarrieren zur Wissensteilung
    • Die Studienarbeit untersucht den Ansatz der Responsibility to Protect (R2P) und vergleicht die Aussagen des Weißbuchs 2006 mit dem Weltgipfeldokument von 2005. Ziel ist es, herauszufinden, inwieweit der R2P-Ansatz aus dem Weißbuch als effektiveres Modell in der heutigen internationalen Politik fungieren kann. Die Arbeit analysiert die relevanten politischen und gesellschaftlichen Implikationen und bietet eine fundierte Bewertung der Entwicklungen in den internationalen Beziehungen seit der Veröffentlichung beider Dokumente.

      Der Kosovokrieg als Modell für die Responsibility to Protect. Eine Diskussion im Lichte der UNGA-Resolution 60/1 und des Weißbuchs 2006
    • Zur Differenz von Fremd- und Selbstorganisation

      Führung als Paradoxie und Dilemma in komplexen Systemen aus systemisch-konstruktivistischer Sicht

      • 566pages
      • 20 heures de lecture

      Das Werk gibt im Rahmen einer tiefgehenden Literaturanalyse einen konzentrierten Überblick über den Phänomenbereich Systemische Führung. Hierzu werden Management und Leadership unterschieden und auf die gehaltvollen Strömungslinien der Kybernetik, Synergetik und Autopoiese bezogen. Anhand eines multiparadigmatischen Bewertungshorizonts werden die theoretischen Erklärungsansätze und deren pragmatische Handlungsempfehlungen zur Steuerung und Regulierung von komplexen Systemen diskutiert, um dezidierte Schlussfolgerungen für Wissenschaft, Lehre und Praxis ableiten zu können. Gestützt auf diese Implikationen konzipiert der Autor das Erfurter ManagementAutopoiese System (EMAS) sowie das Erfurter LeadershipAutopoiese System (ELAS) als integrative Bezugsrahmen für autopoietisch verstandene Führung.

      Zur Differenz von Fremd- und Selbstorganisation