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Sabine Pleschberger

    Palliativpflege
    Nur nicht zur Last fallen
    Tageshospize - Orte der Gastfreundschaft
    • 2016

      Tageshospize - Orte der Gastfreundschaft

      Teilstationäre Angebote in Palliative Care

      Während Tageshospize in Deutschland noch weitgehend unbekannt sind, sind sie in anderen Ländern als Ergänzung zu den vorhandenen Strukturen und Einrichtungen in der Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen schon längst etabliert. In diesem Sammelband wird die Idee von Tageshospizen umfassend vorgestellt, und Praxisbeispiele für die konkrete Umsetzung gegeben. Eine Übersicht zum internationalen Forschungsstand findet sich darin ebenso wie Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation eines Tageshospizes in Österreich. Zudem möchte dieser Band den Leser/innen konkrete Überlegungen an die Hand geben, die zur Entwicklung eines eigenen teilstationären Angebotes in diesem Bereich führen können. Die Herausgeber dieses Sammelbandes, Univ. Prof. Dr. Sabine Pleschberger und MMag. Christof S. Eisl, sind langjährig im Bereich von Wissenschaft und Forschung respektive Praxis von Hospizarbeit und Palliative Care tätig. Als Autor/inn/en für diesen Sammelband haben namhafte Personen aus dem Bereich Hospizarbeit und Palliative Care mit Bezug zu Tageshospizen aus Österreich und Deutschland mitgewirkt.

      Tageshospize - Orte der Gastfreundschaft
    • 2005

      Sterben in Würde ist Thema einer öffentlichen Debatte geworden. Sowohl die Euthanasiebewegung als auch die Hospizversorgung und Palliative Care verfolgen dieses Anliegen. Unklar ist häufig, was unter Sterben in Würde verstanden wird. In diesem Band kommen erstmals auch die betroffenen Menschen selbst zu Wort. Das sind zunehmend alte Menschen in Pflegeheimen. Mit einigen von ihnen wurden in dieser Forschungsarbeit Interviews geführt und der Frage nachgegangen, welche Bedingungen ein „Leben in Würde bis zuletzt“ für pflegebedürftige ältere Menschen in Pflegeheimen ermöglichen. Die Ergebnisse zeigen, wie sehr Krankheit und Pflegebedürftigkeit als Bedrohung von Würde angesehen werden. Sie unterstreichen aber auch, inwiefern das Vorhandensein und die Stabilität sozialer Beziehungen sowie die Qualität der Versorgung in den Heimen auf das Erleben von Würde einwirken. Daraus werden Forderungen für einen „würdigenden“ Umgang mit alten, pflegebedürftigen und sterbenden Menschen abgeleitet.

      Nur nicht zur Last fallen
    • 2002

      Palliativpflege ist eine herausfordernde Aufgabe. Sie verlangt von den Pflegepersonen einerseits Fachwissen und spezifische Fertigkeiten, anderseits die Fähigkeit, sich auf sterbende Menschen einzulassen und zu verstehen, was Trauer und Tod bedeuten – für die PatientInnen, ihre Angehörigen und das pflegende Umfeld. Dieses Buch trägt beidem Rechnung. Es widmet sich Fragen wie: Welche Möglichkeiten der Schmerzbekämpfung gibt es? Wie können Angehörige, die trauern, begleitet werden? Was ist zu tun, wenn jemand verstorben ist? … Ausgehend vom interdisziplinären Konzept „Palliative Care“, trägt der Band praxisrelevantes Grundwissen für die Palliativpflege zusammen, erläutert es in Form zahlreicher Fallbeispiele und stellt Anregungen für den Pflegeunterricht bereit.

      Palliativpflege