Ringen um den einen Gott
Eine politische Geschichte des Antitrinitarismus in Siebenbürgen im 16. Jahrhundert
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Der Antitrinitarismus stellt einen einzigartigen Beitrag Siebenbürgens zur europäischen Religionsgeschichte dar, geprägt von seiner lokalen Verwurzelung und gleichzeitig internationaler Ausstrahlung. Diese Bewegung vereint in sich paradoxe Elemente, die das Verständnis von Glaubensfragen und theologischen Debatten in der Region und darüber hinaus beeinflussten. Die Auseinandersetzung mit antitrinitarischen Ideen bietet Einblicke in die religiöse Vielfalt und die kulturellen Strömungen, die Siebenbürgen prägten.
