Loss of control
- 319pages
- 12 heures de lecture






Painting in green is a challenge.? (Thomas Huber) Green is a symbol of hope, healing and fertility? but also jealousy, greed and poison. What happens when we see green? instead of, for example, red? In this first exhibition on a?disturbing? colour, its topicality, its contemporary functions and meanings are at the centre of an extremely exciting presentation. Different aspects and interconnections are presented in painting, installations and video, giving rise to a lively panorama of the contemporary relevance or a colour which is as everyday as it is irritating.00Exhibition: Marta Herford, Germany (22.05-14.08.2016)
Norwegian artist Olav Christopher Jenssen’s (born 1954) abstract paintings abound with delicate lines, energetic brushstrokes and swathes of vivid, near-psychedelic color. Enigma presents more than 60 large-scale works produced between 1985 and 2012.
Die Inszenierung und Befragung der eigenen Künstlerrolle ist seit den 1960er Jahren ein bevorzugtes Themenfeld von Fotokünstlern. Ca. 100 Fotos von Valie Export, Aino Kannisto, Elke Krystufek, Jürgen Klauke, Martin Liebscher, Christopher Makos, Rudolf Schwarzkogler und Cindy Sherman zeigt der Katalog und verhandelt Themen wie Selbstbefragung, Ambivalenz, die inszenierte Entdeckung des eigenen Ausdrucks in Posen des Fremden und sozial Ausgegrenzten. Dabei offenbaren sich reale und symbolisch formulierte Verletzbarkeit des Körpers, ein Austesten sozialer Tabus und Verwischen der Grenzen zwischen Geschlecht und Identität. Das heutige Selbst ist in vieler Hinsicht zu einem offenen Medium geworden …
In diesem Band präsentiert: Andrea Fogli. Die sieben Publikationen präsentiert sieben Künstler der jüngeren Generation aus sechs europäischen Ländern, wobei jeder der teilnehmenden Künstler einen eigenen autonomen Bild-, Raum- und Denkkosmos, sichtbar als (subjektiver) Querschnitt durch das jeweilige Œuvre, kreiert. So werden sieben unabhängige künstlerische Positionen vorgestellt, die alle auf ihre Weise Spannungen zwischen historisch-politischer Identitätssuche und autonomen ästhetischen Selbstpositionierungen zum Ausdruck bringen. „Sieben auf einen Streich“ ist von prozessualen und performativen Produktionsweisen ebenso geprägt wie von tradierten ästhetischen Gattungen aber auch von funktionaler Selbstreflexion, die gerade auch dysfunktionale bzw. Kunst überschreitende Zusammenhänge zum Ausdruck bringt. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Aaron Van Erp, Andrea Fogli, Eric Baudart, Fernando Sánchez Castillo, Hannes Van Severen, Jürgen Stollhans und Perry Roberts.
In diesem Band präsentiert: Jürgen Stollhans. Die sieben Publikationen präsentiert sieben Künstler der jüngeren Generation aus sechs europäischen Ländern, wobei jeder der teilnehmenden Künstler einen eigenen autonomen Bild-, Raum- und Denkkosmos, sichtbar als (subjektiver) Querschnitt durch das jeweilige Œuvre, kreiert. So werden sieben unabhängige künstlerische Positionen vorgestellt, die alle auf ihre Weise Spannungen zwischen historisch-politischer Identitätssuche und autonomen ästhetischen Selbstpositionierungen zum Ausdruck bringen. „Sieben auf einen Streich“ ist von prozessualen und performativen Produktionsweisen ebenso geprägt wie von tradierten ästhetischen Gattungen aber auch von funktionaler Selbstreflexion, die gerade auch dysfunktionale bzw. Kunst überschreitende Zusammenhänge zum Ausdruck bringt. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Aaron Van Erp, Andrea Fogli, Eric Baudart, Fernando Sánchez Castillo, Hannes Van Severen, Jürgen Stollhans und Perry Roberts.
In diesem Band präsentiert: Perry Roberts. Die sieben Publikationen präsentiert sieben Künstler der jüngeren Generation aus sechs europäischen Ländern, wobei jeder der teilnehmenden Künstler einen eigenen autonomen Bild-, Raum- und Denkkosmos, sichtbar als (subjektiver) Querschnitt durch das jeweilige Œuvre, kreiert. So werden sieben unabhängige künstlerische Positionen vorgestellt, die alle auf ihre Weise Spannungen zwischen historisch-politischer Identitätssuche und autonomen ästhetischen Selbstpositionierungen zum Ausdruck bringen. „Sieben auf einen Streich“ ist von prozessualen und performativen Produktionsweisen ebenso geprägt wie von tradierten ästhetischen Gattungen aber auch von funktionaler Selbstreflexion, die gerade auch dysfunktionale bzw. Kunst überschreitende Zusammenhänge zum Ausdruck bringt. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Aaron Van Erp, Andrea Fogli, Eric Baudart, Fernando Sánchez Castillo, Hannes Van Severen, Jürgen Stollhans und Perry Roberts.