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Martin Eberle

    1 janvier 1966
    Central European Drinking Culture and a Royal Silver Dinner Table (16th-18th Centuries)
    Cris de Paris, Meissener Porzellanfiguren des 18. Jahrhunderts, Meissen porcelain figurines of the 18tt century
    Quo vadis ökumenische Sozialethik?
    Auf der Straße
    Das rote Gold
    Temporary Spaces
    • Berlin’s club scene, an international benchmark for improvised coolness, is defined by its software: people, fashion, music, performance, drama. Spanning a period of 10 years, Martin Eberle’s stunning photographs are the first to document these locations as they really are. By radically reducing them to their hardware, the empty space, as well as an almost brutal juxtaposition of run-down facades and lovingly crafted interiors he captures their legendary, ramshackle hipness perfectly. Filling this vaguely unreal, static void are personal anecdotes by well-known promoters and club patrons who have „already collapsed in pretty much every corner“, delivering an uneasy declaration of love for the transience and enthusiasm reverberating in the clean, architectonic accuracy of the pictures

      Temporary Spaces
    • Die Gestaltung des individuellen und gemeinsamen Lebens im Kontext globaler politischer und wirtschaftlicher Zusammenhänge stellt eine ständige Herausforderung für Kirchen und Theologie dar. Ökumenische Sozialethik versucht, der christlichen Verantwortung für die Welt gerecht zu werden. Die in diesem Band versammelten Beiträge, entstanden aus zwei Tagungen der Arbeitsgemeinschaft Ökumenische Forschung, beleuchten die Perspektiven der ökumenischen Sozialethik zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Die Auswirkungen der Globalisierung werden aus verschiedenen regionalen und konfessionellen Blickwinkeln betrachtet. Es wird deutlich, dass die Antworten auf gegenwärtige Fragen nicht isoliert innerhalb einzelner christlicher Traditionen gefunden werden können. Das Potenzial der Ökumene entfaltet sich durch den Austausch vielfältiger Erfahrungen und Traditionen. Neben der Analyse des aktuellen Stands der ökumenischen Sozialethik wird auch die Zukunft des innerökumenischen und gemeinsamen Zeugnisses thematisiert. Der Band enthält grundlegende Darstellungen aus protestantischer, katholischer und orthodoxer Sicht sowie spezifische Themen wie Bioethik, Informationstechnologien, Frauenrechte und politische Umsetzung kirchlicher Perspektiven. Ziel ist es, einen Reflexionsrahmen zu schaffen, der es ermöglicht, aktuelle Chancen und Herausforderungen aus christlicher Perspektive zu erkennen und effektiv zu kommunizieren. Die Arbeitsgemeinschaft Ökume

      Quo vadis ökumenische Sozialethik?
    • Hoch über Schloss Wilhelmshöhe im Bergpark gelegen erhebt sich ein rätselhafter Bau: Die Löwenburg. Aus der Ferne wie eine mittelalterliche Burganlage wirkend, entpuppt sich die vermeintlich gotische Ruine bei genauerem Hinsehen als Lustschloss, das sich der Landgraf und spätere Kurfürst Wilhelm IX./I. von seinem Hofbauinspektor Heinrich Christoph Jussow hat errichten lassen. Nach vielfältigen Erweiterungen und Umplanungen ist so ein Bau entstanden, der der Erholung und dem Ergötzen der Bewohner dienen, der aber auch die Altehrwürdigkeit der hessischen landgräflichen Familie unterstreichen sollte. Zudem fungiert die in der Kapelle befindliche Gruft als letzte Ruhestätte des illustren Bauherrn

      Die Löwenburg im Schlosspark Wilhelmshöhe
    • Das verantwortliche Gestalten des Wirtschaftens ist ohne ein umfassendes Verständnis von der Entstehung und Bedingtheit ökonomischen Handelns nicht möglich. Neben kulturellen Grundlagen kommt so auch das Verhältnis von Religion und Ökonomie in den Blick. Max Weber, Nationalökonom und einer der Begründer der Soziologie in Deutschland, hat diesen Zusammenhang eingehend analysiert. Martin Eberle rekonstruiert Max Webers wirtschaftsethische Perspektive und skizziert Konturen einer „verstehenden Wirtschaftsethik“. Aus der parallelen Lektüre von Webers historisch-soziologischen und systematischen Studien zum antiken Judentum entsteht ein heuristisches Konzept, das Beschreibung und normative Orientierung sachgemäß miteinander verbindet. In sozialwissenschaftlicher wie theologischer Perspektive wird so die ökonomische Relevanz der Religion ernst genommen.

      Verstehende Wirtschaftsethik
    • Monumente der Sehnsucht

      • 119pages
      • 5 heures de lecture

      In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstanden in der Werkstatt von Antonio Chichi in Rom faszinierende Modelle imposanter antiker Bauten, die aus Kork geschnitten wurden. Das gut zu bearbeitende Material war hervorragend geeignet für die detailgetreue Wiedergabe der malerischen Ruinen. Die kostbaren Modelle wurden schnell zu begehrten Souvenirs der nach Italien reisenden Fürsten. So erwarb auch Prinz August von Sachsen-Gotha-Altenburg um 1772 eine große Sammlung, die heute neben denen in Aschaffenburg, Kassel und Darmstadt als die älteste und umfangreichste in Deutschland gelten darf. Dieser Band stellt erstmals den Gesamtbestand an Korkmodellen der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha vor.

      Monumente der Sehnsucht