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Johannes Jungbauer

    "Unser Leben ist jetzt anders."
    Familienpsychologie kompakt
    Familien mit einem psychisch kranken Elternteil
    Wegbegleitung, Trost und Hoffnung
    Unsichtbare Narben
    Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters
    • Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters

      Ein Lehrbuch für Studium und Praxis sozialer Berufe

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      Alle, die beruflich mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, brauchen ein solides entwicklungspsychologisches Grundlagenwissen – sei es in der Jugendhilfe, in Bildungseinrichtungen, in der Erziehungsberatung oder in der Familienbildung. Dieses zeitgemäße Lehrbuch ist so geschrieben, dass es Studierende und Angehörige unterschiedlicher sozialer Berufe mit Gewinn nutzen können. Es vermittelt auf allgemeinverständliche Art und anhand zahlreicher Beispiele das Basiswissen für die psychosoziale Praxis. Beginnend mit der Entwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter werden die vielfältigen Aspekte kognitiver, emotionaler, sprachlicher und sozialer Entwicklungsprozesse bis zum Ende der Adoleszenz dargestellt.

      Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters
    • Das Schweigen brechen Eine psychische Erkrankung in der Familie bringt vielfältige Belastungen und Einschränkungen mit sich. In diesem authentischen und bewegenden Ermutigungsbuch berichten erwachsene Kinder psychisch erkrankter Elternteile ihre Sicht der Dinge. Die besonderen Erfahrungen, die Kinder und Jugendliche mit einem psychisch erkrankten Elternteil machen, stellen oft ein jahrzehntelang gehütetes Familiengeheimnis dar. In diesem Buch brechen erwachsene Kinder ihr Schweigen, stellen sich ihren Erinnerungen, sprechen über ihre Gefühle und ordnen sie in ihre Biografie ein. Die zehn Geschichten zeigen ein Spektrum unterschiedlicher Persönlichkeiten und unterschiedlicher Diagnosen der Eltern – von Zwangsstörungen über Borderline, Schizophrenie hin zu Depression und Alkoholabhängigkeit. Manche Themen ziehen sich durch alle Berichte, wie Verantwortungsgefühl, Abgrenzung, Scham und Schuldgefühle, Beziehungsängste, die Suche nach der eigenen Identität sowie Psychotherapie und Selbsthilfe als wichtige Hilfequellen.

      Unsichtbare Narben
    • Wegbegleitung, Trost und Hoffnung

      Interdisziplinäre Beiträge zum Umgang mit Sterben, Tod und Trauer

      Sterben und Tod bedeuten meist das Hindurchgehen durch eine schwere Zeit – sowohl für den Betroffenen selbst als auch für dessen Familienangehörige und Freunde. Umso wichtiger ist es, diesen Weg nicht alleine gehen zu müssen und dadurch Trost zu finden, dass in der Begleitung eine lebensstärkende Hoffnung zum Ausdruck kommt. Der vorliegende Band zum Thema Sterben, Tod und Trauer versammelt Beiträge aus unterschiedlichen fachlichen und beruflichen Perspektiven. Dabei wird die Soziale Arbeit als Bindeglied zwischen den unterschiedlichen Disziplinen herausgearbeitet. Das Buch macht deutlich, das Sterben und Trauern nicht nur mit großen Belastungen verbunden sind, sondern auch Chancen zu Integrität, Erkenntnis und persönlichem Wachstum eröffnen. Eine ganzheitliche, an den Bedürfnissen der Betroffenen orientierte Wegbegleitung von Haupt- und Ehrenamtlichen kann hierbei eine wichtige Hilfe darstellen.

      Wegbegleitung, Trost und Hoffnung
    • Psychische kranke Eltern Wenn Mütter oder Väter psychisch erkranken, sind alle Familienmitglieder mit-betroffen – in erster Linie die Kinder. Im Mittelpunkt des Buchs stehen die Belastungen und Probleme von Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil. In den einzelnen Kapiteln werden aktuelle Forschungsarbeiten vorgestellt, in denen unterschiedliche Aspekte des Themas beleuchtet und Ansatzpunkte für die psychosoziale Praxis aufgezeigt werden. Aus dem Inhalt: - Kinder psychisch kranker Eltern – Entwicklungsrisiken und Unterstützungsbedarf - Familien mit einem schizophren erkrankten Elternteil – eine fallrekonstruktive Familienstudie - Entwicklungs- und Passungsprobleme bei Kindern psychisch kranker Eltern - Zwischen Autonomie und Verantwortung: Jugendliche mit psychisch kranken Eltern - Sorgerechtsentscheidungen bei psychisch kranken Eltern – die Perspektiven unterschiedlicher Professionen - AKisiA – ein Modellprojekt für Kinder psychisch kranker Eltern und ihre Familien

      Familien mit einem psychisch kranken Elternteil
    • Wie können Paare beim Übergang zur Elternschaft unterstützt werden? Warum kommt es zu Gewalt und Vernachlässigung in Familien, und welche Interventionsmöglichkeiten gibt es? Wie kann man Familienangehörige von todkranken und sterbenden Menschen unterstützen? Das Lehrbuch Familienpsychologie beschreibt die Vielfalt heutiger Familienwirklichkeiten und zeigt konkrete Ansatzpunkte für die psychosoziale Praxis auf. Übersichtlich strukturiert, leicht verständlich und anhand vieler Fallbeispiele gibt der Autor einen Überblick zu zentralen Themen der Familienpsychologie sowie ihren Anwendungsmöglichkeiten. Praxisbezogenes Wissen - für Studium und berufliche Praxis der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik, Erziehungs- und Familienberatung.

      Familienpsychologie kompakt
    • Moderne psychiatrische Versorgung findet heute in zunehmendem Maße außerhalb der Kliniken statt. Damit werden auch die Familienangehörigen der Patienten immer stärker am Rehabilitationsprozess beteiligt. Durch die langfristige Betreuung eines psychisch kranken Menschen mit vielfältigen Problemen können Angehörige bis hin zu eigenen gesundheitlichen Stresserkrankungen belastet sein. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Gefahr besteht, dass die negativen Folgen für die Angehörigen die positiven Rehabilitationseffekte der Erkrankten überwiegen.

      "Unser Leben ist jetzt anders."
    • Das Anliegen der vorliegenden Studie war es, zu rekonstruieren, wie Ehe- und Lebenspartner schizophrener Patienten die psychische Erkrankung und ihren durch die Krankheit beeinträchtigten Beziehungsalltag erleben. Auf der Grundlage von 28 detaillierten Einzelfallanalysen werden Bedingungen und Zusammenhänge herausgearbeitet, die das Zusammenleben mit einem schizophrenen Patienten charakterisieren. Dabei wird deutlich, dass Paarbeziehungen mit schizophrenen Patienten fragile Beziehungen sind, die in vieler Hinsicht belastet und gefährdet sind. Auf der anderen Seite belegen die Ergebnisse der Studie, dass trotz der krankheitsbedingten Einschränkungen oft erhebliche Spielräume für eine individuelle Lebensgestaltung und unterschiedliche Varianten von „Beziehungsnormalität“ vorhanden sind.

      Partner schizophrener Patienten