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Andre Klump

    1 janvier 1968
    Historische Aspekte der spanischen Sprache in Santo Domingo (16. und 17. Jahrhundert)
    Trajectoires du changement linguistique
    Manuel des langues romanes
    • Manuel des langues romanes

      • 755pages
      • 27 heures de lecture

      Ce volume traite des principes fondamentaux des études de linguistique romane de tradition historique. L’histoire de la linguistique romane, la lexicographie et la grammaticographie des langues romanes, les sources historiques et les corpus de textes, la protohistoire des langues romanes, la Romania submersa, les idiomes romans au Moyen-Âge et les langues romanes sont abordés dans une perspective comparative, en procédant de l’est à l’ouest, y compris les langues créoles à base française, espagnole et portugaise. Spécialistes dans ces domaines, les auteurs se sont efforcés de retracer brièvement le chemin parcouru ces dernières décennies pour présenter plus en détail la situation actuelle. Appartenant à plusieurs générations de romanistes, ils ont eu toute liberté quant à la méthodologie et au concept utilisés dans leurs contributions. Cet ouvrage se comprend comme un complément actualisé des présentations du LRL et de la RSG.

      Manuel des langues romanes
    • Die vorliegende Arbeit zum Sprachwandelphänomen der Grammatikalisierung im Französischen verfolgt das Ziel, die unterschiedlichen Methoden und vielschichtigen theoretischen Ansätze dieser Forschungsrichtung synthetisch miteinander zu verbinden, um sie dann unter Einbeziehung von pragmatischen Faktoren und kognitiven Prozessen in Form einer erweiterten Grammatikalisierungs- bzw. allgemeinen Sprachtheorie für die Bestimmung und Erklärung bestimmter grammatischer Wandelerscheinungen im Französischen nutzbar zu machen. Zu diesem Zweck wurde eine für jene Disziplin innovative Darstellung gewählt, die eine Einzelsprache – das bislang nur marginal untersuchte Französisch – zur vorrangigen Objektsprache erhebt und den Gegenstandsbereich aus diesem Blickwinkel systematisch, exemplarisch und evaluativ erfasst. Die Zusammenführung von abstrakter Grammatikalisierungstheorie und konkreten (klassischen sowie eher oder gänzlich unberücksichtigten) Fallbeispielen aus dem Französischen bewirkt folglich die Flexibilisierung bzw. neue Fokussierung der traditionell typologisch-kontrastiv ausgerichteten Betrachtungsachse der Grammatikalisierungsforschung in Richtung einer bestimmten romanischen Einzelphilologie.

      Trajectoires du changement linguistique
    • Im Zentrum dieser Arbeit steht die Aufgabe, die sich herausbildende spanische Sprache in Santo Domingo hinsichtlich ihrer orthographischen, lautlichen, morphosyntaktischen und lexikalischen Besonderheiten im 16. und 17. Jahrhundert zu kennzeichnen. Als Untersuchungsgegenstand dient hierzu ein Textcorpus von über 500 Dokumenten, die nahezu ausnahmslos in der ersten von Europäern errichteten Stadt der Neuen Welt verfasst wurden. Eingebettet wird diese sprachliche Betrachtung in die Edition von bislang unveröffentlichten beziehungsweise unzureichend veröffentlichten privaten und offiziellen Dokumenten des 16. Jahrhunderts sowie in eine kurze Darstellung der frühen dominikanischen Geschichte.

      Historische Aspekte der spanischen Sprache in Santo Domingo (16. und 17. Jahrhundert)