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Martin Brunner

    27 septembre 1627 – 22 août 1679
    Die Approximation der Anpassungsdynamik in makroökonomischen Modellen mit der Backward-Integration-Methode
    Die Brandstiftung und die fahrlässige Verursachung einer Feuersbrunst im Sinne von Art. 221 StGB und Art. 222 StGB
    Gewalt von Schülern ... und was die Schule damit zu tun haben könnte
    Kriechverhalten und Herstellung im Feinguss von dünnwandigen Nickelbasis-Superlegierungen
    Wirtschaftsregion Niederbayern
    Parliaments and legislative activity
    • Parliaments and legislative activity

      Motivations for Bill Introduction

      Martin Brunner aims at solving the puzzle of why opposition parties or government backbenchers propose legislation even though the chance to influence policy outcomes in this manner is almost nil. He argues that instead of influencing policies directly most parliamentary bills serve different purposes: They are used in order to signal own policy positions and to show alternatives to government policies. Or they point at topics that rank high on the public agenda but low on the government agenda. They can also be a means for individual Members of Parliament to build up an independent personal profile. Using formal models and comparative empirical evidence from Belgium, France, Germany, and the United Kingdom the author shows that parliamentary initiatives of opposition and backbenchers are not simply “much ado about nothing”, but the result of vote-seeking motivations.

      Parliaments and legislative activity
    • Auf fossilen Energieträgern basierende Kraftwerke wie Gas- und Dampfturbinen sind in unserer heutigen Zeit unverzichtbar geworden. Angesichts der jüngsten Ereignisse in Fukushima, Japan, werden diese Kraftwerke in Zukunft eine noch wichtigere Rolle spielen. Sie sollen effizienter und leistungsfähiger werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Nickelbasis-Superlegierungen, die bestens für die extremen Bedingungen in den Gasturbinen geeignet sind, untersucht. Es geht einerseits um die Herstellung dünner Wandstärken im Feingussverfahren und andererseits um deren Hochtemperaturkriechverhalten. Je dünner die Wandstärke der Turbinenschaufel ist, desto effektiver ist deren Kühlung. In Kombination mit Wärmedämmschichten ist ein weiterer Anstieg der Gaseinlasstemperatur möglich. Gleichzeitig ist eine Material- und Kostenersparnis realisierbar. Besonders zu beachten ist die Gewichtsersparnis die durch die Vielzahl der eingesetzten Turbinenschaufeln und die Tatsache, dass es sich um rotierende Bauteile handelt, weitreichende Gewichtsersparnisse für sämtliche Bauteile der ganzen Turbine nach sich ziehen kann. Erstmals überhaupt wurden Kriechversuche von dünn gegossenen Proben durchgeführt. Hierzu wurde eine Vakuuminduktionsgießanlage erfolgreich aufgebaut. Zusätzlich wurden auch kommerzielle Legierungen getestet. Es wurden Flachproben von 0,3 mm und 1,0 mm Dicke der einkristallinen Legierung M247LCSX und die polykristallinen IN100 in Kriechversuchen über 980°C bei konstanter Last mit Spannungen bis zu 230 MPa untersucht. Neben Versuchen an Luft und unter Vakuum wurden Proben mit Aluminium beschichtet um Oxidationseinflüsse zu minimieren. Mikrostrukturcharakterisierungen zeigen vor allem Verarmungen an Aluminium genauer. Verschiedene Probenpräparationsverfahren und exakte Temperaturmessung, gestützt durch Simulationen, runden die Arbeit ab.

      Kriechverhalten und Herstellung im Feinguss von dünnwandigen Nickelbasis-Superlegierungen
    • Der Autor beschaftigt sich mit der numerischen Approximation der Anpassungsdynamik in Wachstums- und Konjunkturmodellen. Insbesondere stellt er die "Backward Integration Methode" vor, ein Verfahren, mit dem unter optimaler Ausnutzung aller vorhandenen Informationen bei minimalem Rechenaufwand numerisch stabile Approximationen der in solchen Modellen typischen Sattelpfad-Dynamik berechnet werden konnen. An einigen zeitstetigen und zeitdiskreten Standardmodellen wird die Methode getestet und ihre einfache Handhabung demonstriert.

      Die Approximation der Anpassungsdynamik in makroökonomischen Modellen mit der Backward-Integration-Methode