Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Michael Durst

    Studien zur Geschichte des Bistums Chur (451 - 2001)
    Theologie und Menschenrechte
    Zwischen Tradition und Postmoderne
    Jugend in Kirche und Theologie
    Schöpfung und Ökologie
    Plagen - Seuchen - Pandemien
    • "Mit Ausbruch der Corona-Pandemie zur Jahreswende 2019/20 hat sich nach und nach immer mehr gezeigt, wie verletzlich die Menschen sind. Die Menschheit sah sich ohne Vorwarnung einer nie gekannten Bedrohung gegenüber und wird lange brauchen, um die verheerenden Folgen zu verarbeiten, sofern sie überhaupt verarbeitet werden können. Man fühlte sich plötzlich in Zeiten der Pest zurückversetzt - Albert Camus' Werk "Die Pest" (1947) wurde in den letzten Monaten ähnlich nachgefragt wie aktuelle Bestseller; der Papst hat in der Andacht vom 27. März 2020 vor dem Pestkreuz aus der Kirche San Marcello al Corso um Hilfe in der großen Not gebetet; vielerorts wandten sich Gläubige an den heiligen Rochus, der als Patron gegen Pest und Seuchen verehrt wird. Nicht nur, weil die Menschen in dieser Situation zu Gott rufen, muss sich die Theologie mit dem Themenfeld "Plagen - Seuchen - Pandemien" auseinandersetzen. Es geht darum, in Rückbesinnung auf die eigene Tradition, im interreligiösen Dialog und im Gespräch mit den Wissenschaften Orientierung zu gewinnen." --Provided by publisher

      Plagen - Seuchen - Pandemien
    • Mit »Laudato si‘« hat Papst Franziskus ein Zeichen gesetzt. Wie lässt sich daran anknüpfen? Die Beiträge fragen, was »Schöpfung« biblisch bedeutet, welche historischen Gestalten als vorbildlich gelten können, wie eine Ökotheologie und eine sapientiale Theologie aussehen können, wie Erziehung zur Nachhaltigkeit und die Feier der Schönheit der Schöpfung gelingen können, wie normative Vorgaben und motivationale Ressourcen für eine weltweite ökologische Umkehr aussehen.

      Schöpfung und Ökologie
    • In der theologischen Reflexion kamen junge Menschen und ihre Kontexte in der Vergangenheit vielfach vor allem als Zielgruppe der Seelsorge in den Blick. Spätestens seit dem Prozess rund um die Jugendsynode 2018 sind Kirche und Theologie zu einem Paradigmenwechsel aufgefordert. Es gilt, die »Fragen der Jugendlichen und jungen Menschen in all ihrer Neuheit zuzulassen und die in ihnen liegende Provokation zu begreifen« (Abschlussdokument 8). Der Band 39 der Theologischen Berichte will dies aufgreifen und das Thema »Jugend« und damit die Jugendlichen als Glieder des Leibes Christi zu Subjekten der Theologie werden lassen.

      Jugend in Kirche und Theologie
    • Zwischen Tradition und Postmoderne

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Der Wandel in Gesellschaft und Medienlandschaft stellt nicht nur für die Pastoraltheologie, sondern auch für die Liturgiewissenschaft eine Herausforderung dar. Hat gottesdienstliches Feiern in der Gegenwartskultur noch eine Chance? Wie kann man mit zunehmend kirchen- und liturgiefernen Menschen ansprechend Gottesdienst feiern und diesen für ihr Leben bedeutsam machen? Kann man das Internet und seine Möglichkeiten konstruktiv nutzen? Dies sind nur einige der Fragen, die sich stellen und die von anerkannten Fachleuten diskutiert werden. Der Band gewährt Einblicke in aktuelle liturgiewissenschaftliche Forschungen und Diskussionen.

      Zwischen Tradition und Postmoderne
    • Theologie und Menschenrechte

      • 266pages
      • 10 heures de lecture

      Am 10. Dezember 1948 wurde von der UNO-Generalversammlung die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündet. Seither konnten sich diese als erstrangige moralische und rechtliche Größe behaupten. Dieser Band der Theologischen Berichte nimmt das Jubiläum zum Ausgangspunkt, um Einblicke in wichtige Aspekte der Genese sowie einen Überblick über die heutige Stellung der katholischen Theologie zu den Menschenrechten zu geben. Darüber hinaus werden neuere Entwicklungen (Frauenrechte, Biomedizin und Menschenrechte, Menschenrechtsdialog) beleuchtet. Hans Maier (München): Der Ursprung der Menschenrechte Konrad Hilpert (München): Katholische Kirche, Theologie und Menschenrechte Hans J. Münk (Luzern): Die katholische Theologie im interreligiösen Menschenrechtsdialog Hille Haker (Frankfurt): Biomedizin und Menschenrechte Marianne Heimbach-Steins (Bamberg): Frauen im Menschenrechtsdiskurs

      Theologie und Menschenrechte
    • Die hohe Komplexität der Informationstechnologie stellt Chief Information Officers vor erhebliche Herausforderungen. Fachbereiche verlangen eine schnelle Integration von über Jahre gewachsenen Applikationslandschaften zur Beschleunigung der Wertschöpfung. Gleichzeitig muss die IT flexibel auf neue Geschäftsmodelle reagieren und dabei kosteneffizient bleiben. Unternehmenszusammenschlüsse, kurze Softwarelebenszyklen und neue Organisationsformen in der Anwendungsentwicklung verstärken die Anforderungen an die IT. Der Fokus liegt wieder auf effizientem IT-Einsatz, nachdem die Budgets gestiegen sind. Eine Balance zwischen Flexibilität und Kosteneffizienz erfordert Transparenz, technologische Standards und neue Steuerungsmethoden. Geschäftsprozesse, Fachabteilungen, Landesgesellschaften und Technologien stehen in einem komplexen Zusammenhang. Der Autor strukturiert dieses Netzwerk, um Transparenz zu schaffen und die Komplexität der IT zu reduzieren. Er analysiert die Verflechtungen zwischen Geschäft und IT sowohl statisch als auch dynamisch. Das statische Modell dient der Strukturierung der IT-Architektur, während das dynamische Modell ein Vorgehen zur Komplexitätsreduktion bietet, das Flexibilität und Kosteneffizienz ermöglicht. Kennzahlen zur Bewertung der IT-Architektur ergänzen diese Modelle. Eine entwickelte Software veranschaulicht die Anwendung der Modelle in Unternehmen. Die Kombination aus wissenschaftlicher Methodik und Pr

      Wertorientiertes Management von IT-Architekturen
    • Die These von einer Renaissance bzw. Rückkehr des Religiösen in unsere säkularisierte Welt ist seit einigen Jahren zunehmend populär geworden. Die emotional teilweise stark geprägte öffentliche Diskussion (vor allem um radikale islamische Strömungen) zeigt jedoch auch nicht wenige Defizite und Schwachstellen. Die Verwendung des Begriffs „Religion“ bleibt allzu oft diffus, spannungsreich, ja widersprüchlich. Der vorliegende Band leistet einen Beitrag zur Klärung, Profilierung und inhaltlichen Auseinandersetzung. Zunächst wird der Begriff „Religion“ selbst in einer fundamentaltheologischen Perspektive thematisiert. Weitere Beiträge befassen sich mit dem Umgang weltanschaulich neutraler Staaten mit Religionsgemeinschaften, ferner mit der Situation islamischer Gruppen in der westlichen Diaspora sowie der Christen im fernöstlichen Kulturkreis. Zu den ausgewählten Schwerpunkten der komplexen Gesamtthematik gehören zudem eine Reflexion auf die Probleme der Tradierung von Religion sowie ein Beitrag über die Rezeption des Religiösen in der neueren Literatur.

      Religion und Gesellschaft
    • Die ehemals selbstverständlich enge Beziehung zwischen Kirche bzw. Theologie und Kunst ist seit der Moderne schwieriger und gespannter geworden oder sogar zerbrochen. Um eine fruchtbare Begegnung neu zu ermöglichen, bedarf es der Reflexion und des Dialogs. Beidem will der vorliegende Band den Weg ebnen. So reflektiert der Theologe und Kunstwissenschaftler Günter Rombold „die theologische Relevanz der Bild-Kunst“. Abt Daniel Schönbächler beschreibt die gegenseitige Verwiesenheit und zugleich schwierige Verständigung von Kirche und Kunst. Als Architekt nimmt Heinz Tesar zum Thema „Kirche bauen“ Stellung, während Albert Gerhards die Beziehungen zwischen Liturgie und Kunst aus liturgiewissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. Der Beitrag des Kirchenmusikers und Musikwissenschaftlers Alois Koch ist dem „Spannungsfeld der Kirchenmusik“ gewidmet. Schliesslich behandelt Josef Franz Thiel aus missiologisch-ethnologischer Sicht den Zusammenhang von „Kunst und Inkulturation in jungen Kirchen“.

      Christentum - Kirche - Kunst