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Annette R. Hofmann

    Rund um den Frauenfußball
    Friluftsliv - ein norwegisches Phänomen
    Das Phänomen E-Sport
    Turnen and sport
    Olympia als Bildungsidee
    Norwegian friluftsliv
    • This book is aimed at an international readership. Friluftsliv is a Norwegian form of living outdoors in harmony with nature. The book demonstrates how friluftsliv is central to Norwegian social and cultural practices in the outdoors. The purpose of this book is to provide you with knowledge, ideas and perspectives that can enhance your understanding of nature and help make your stay in nature more purposeful and meaningful. Key themes addressed throughout the book include: • Friluftsliv as a social and cultural phenomenon • Friluftsliv as an educational approach • Nature guiding and leadership in nature • Outdoor adventure education • Friluftsliv activities

      Norwegian friluftsliv
    • In 1991 Roland Naul edited „Turnen and Sport. The Cross-Cultural Exchange“. The contributions to his publication examined the influence of two physical culture systems, Namely turnen and sport in Germany and America. Although the subTitle has been slightly changed, this new publication again takes up the same focus and has to be seen as a supplement to Naul 1991. An international group of authors contributed eleven articles to this edition with an interdisciplinary approach. The authors belong to different scientific fields, such as general history and sport history, sport pedagogy, library sciences, and German and American studies. They all have in common that they do research on turnen and sport in Germany and the United States.

      Turnen and sport
    • Das Phänomen E-Sport

      Eine wissenschaftliche Annäherung aus verschiedenen Disziplinen

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      E-Sport hat sich in den letzten Jahren zu einem globalen Phänomen entwickelt. Dieses Buch beleuchtet das Thema E-Sport aus unterschiedlichen sportwissenschaftlichen Disziplinen. Dabei unterscheiden sich die Argumentationsstränge zur Akzeptanz des E-Sports innerhalb der Sportwissenschaft deutlich, dies auch bezüglich des Zugangs zu diesem Phänomen, das sehr stark von wirtschaftlichen Faktoren bestimmt ist und sich zu einer Parallelwelt des analogen Sports entwickelt hat. Ob Kooperationen, Überschneidungen und eine Zusammenarbeit mit dem E-Sport möglich sind, gehört u. a. zu den zentralen Aspekten, die in dieser Publikation bearbeitet werden. Zudem wird das Thema Gemeinnützigkeit und E-Sport in Deutschland aus juristischer Sicht in einem separaten Kapitel aufgegriffen, wie auch die Genderthematik im E-Sport und Gaming. Eine Reihe von englischsprachigen Beiträgen trägt zu einer internationalen Annäherung an das Thema E-Sport bei. Das viel diskutierte und zitierte Positionspapier des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) findet sich am Ende des Werkes.

      Das Phänomen E-Sport
    • Friluftsliv ist vor allem ein norwegisches Phänomen, das dort, aber auch in anderen skandinavischen Ländern, zu allen Jahreszeiten betrieben wird. Eine umfassende Übersetzung des Begriffes Friluftsliv gibt es nicht, doch lässt er sich mit Erlebnispädagogik und Outdoor Education in Verbindung bringen. Friluftsliv ist mehr noch als ein pädagogisches Konzept zu verstehen, bei dem es um den Aufenthalt in der Natur, Gemeinschaft und Selbstfindung geht. Dieses Konzept versucht das deutsch-norwegische Autorenteam aufzuzeigen und zu erläutern. In einem ersten Teil wird Friluftsliv in seiner Entstehungsgeschichte, aber auch unter gesellschaftspolitischen und pädagogischen Perspektiven betrachtet. Der zweite Teil ist praxisorientiert und zeigt die unterschiedlichsten Aktivitäten, die als Friluftsliv betrieben werden können. Es werden zudem praktische Tipps zur Durchführung, auch in Deutschland, gegeben.

      Friluftsliv - ein norwegisches Phänomen
    • Rund um den Frauenfußball

      Pädagogische und sozialwissenschaftliche Perspektiven

      • 189pages
      • 7 heures de lecture

      In diesem Band „Rund um den Frauenfußball“ werden grundlegende Themen des Fußballs aus weiblicher Perspektive und mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Zugängen behandelt: Neben der Geschichte des Frauenfußballs in Deutschland und international geht es in soziologischer Sicht um Geschlechterrollen und ihre Klischees, um die Darstellung von Frauenfußball in den Medien und auch um Leistungen, Erfolge und Niederlagen im Frauenfußball, vor allem im Rückblick auf die WM 2011. Im Zentrum steht jedoch eine pädagogische Sicht auf das Phänomen Frauenfußball. Wie sehen Kinder und Jugendliche Frauenfußball? Zeigen schon Kinder im Grundschulalter ein genderstereotypisches Denken in Bezug auf Sport? Mädchenfußball im Jugendalter ist das zentrale Thema eines weiteren Kapitels. Zudem bezieht sich der pädagogische Blick auch auf die Karrieren von Fußballtrainerinnen, die noch immer im Schatten ihrer männlichen Kollegen stehen. Selbst geschriebene Aufsätze und Bilder von Grundschülern zum Thema Frauenfußball lockern die wissenschaftlichen Texte auf.

      Rund um den Frauenfußball
    • Sport in den USA

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Die USA gelten als führende Sportnation, doch was wissen wir wirklich über den amerikanischen Sport, abgesehen von Baseball, American Football und Cheerleading? Begriffe wie Athletics, Intercollegiate Sports, Intramural Sports, Title IX, Physical Education oder das „Y“ sind oft unklar. Bisher gibt es nur wenig deutschsprachige Literatur über den amerikanischen Sport und seine Strukturen. Dieses Buch versucht, diese Lücke zu schließen. Die Beiträge namhafter amerikanischer und deutscher Sportwissenschaftler zeigen, dass der Sport in den USA eine ganz andere Struktur aufweist als der deutsche Sport mit seinem Vereinswesen.

      Sport in den USA
    • In diesem Band wird das Schicksal einer Reihe von prominenten, exponierten Vertretern und einer Vertreterin von Turnen und Sport in Deutschland dargestellt, die zum Großteil aus Baden und Württemberg stammten. Das Gemeinsame dieser Kurzbiographien besteht darin, dass die sehr unterschiedlichen und höchst abenteuerlichen Lebenswege dieser Menschen mit Turnen und Sport und deren Ideale verbunden waren. Aber sie hatten auch mit all den Sorgen und Problemen zu kämpfen, die jeden Auswanderer mehr oder weniger plagen. Viele von ihnen waren mehr als „einfache“ Turnvereinsmitglieder, sondern machten sich in ihrer neuen Wahlheimat durch die Verbreitung des deutschen Turnens, insbesondere durch die Turnvereinsgründungen, und der turnerischen Ideale einen Namen. Als Biographien konnten renommierte internationale Autorinnen und Autoren aus der Sportgeschichte und den verschiedensten Zweigen der Kulturgeschichte gewonnen werden, die nicht nur die turnerischen und sportlichen Aspekte der Lebenswege ihrer Emigranten sehen, sondern einen weiten politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Horizont abstecken.

      Südwestdeutsche Turner in der Emigration
    • Seit über 150 Jahren gibt es in den Vereinigten Staaten Turnvereine. Wie konnten sich diese auf dem nordamerikanischen Kontinent etablieren, welche Inhalte vertraten sie und inwieweit konnten sie zur Verbreitung des deutschen Kulturguts und zur Ausbreitung von Leibesübungen und Sport in der amerikanischen Gesellschaft beitragen? Diese Fragen werden in Verbindung der ethnischen Geschichte der Deutsch-Amerikaner behandelt; in diesem Zusammenhang werden auch Struktur und Inhalt der wenigen heute noch bestehenden Turnvereine dargestellt und ihre Transformation beschrieben.

      Aufstieg und Niedergang des deutschen Turnens in den USA