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Eva Schlegel

    Eva Schlegel, nye vaerker, new works
    Jugendgericht
    Stills at the back of the brain
    Markus Schinwald
    Eva Schlegel & Brigitte Waldach - Tatort
    L.A. women
    • „L. A. Women“ ist das Porträt einer Szene: Eva Schlegel fotografierte während eines sechsmonatigen Aufenthalts in Los Angeles rund 40 Künstlerinnen und Architektinnen, nahm ihre Studios, Mitarbeiter, Häuser, Manuskripte, Zeichnungen, Modelle und Arbeitsprozesse auf. Es entsteht ein Bild des Milieus, in dem eine Generation von Künstlerinnen und Architektinnen in Los Angeles „lebt und arbeitet“. Über den bio-bibliografischen Anhang lässt sich das dichte personelle Netz erschließen, das die Institutionen, die Universitäten, Museen, Büros, Galerien etc. in diesem Zentrum künstlerischer und gestalterischer Produktivität zusammenhält.

      L.A. women
    • Markus Schinwald

      • 102pages
      • 4 heures de lecture

      Markus Schinwald: La Biennale di Venezia Im Kontext von Bice Curigers Generalthema 'ILLUMInations' verhandelt Markus Schinwald die Darstellung und Manipulation von Raum, Zeit, Licht und Schatten. Er verändert nicht nur die Erfahrung des Raumes durch ein Moment der Störung zwischen Sichtbarem und Verborgenem, sondern thematisiert auch die Architektur und Geschichte des Pavillons in all ihren Brüchen, Rissen und Fehlstellen. Die psychologische Auseinandersetzung mit Raum und Körper, das Unheimliche und das Unbehagen, das Defizitäre und die irrationalen Tiefen des individuellen und kollektiven Seins stehen im Mittelpunkt seiner künstlerischen Auseinandersetzung. Der Katalog beinhaltet zahlreiche Abbildungen der Installation im österreichischen Pavillon in Venedig sowie der dort präsentierten Gemälde, Skulpturen und Filme.

      Markus Schinwald
    • Das von der österreichischen Künstlerin Eva Schlegel selbst konzipierte Buch gibt einen Überblick über ihre Wandarbeiten der letzten 10 Jahre: die Öl-Lack-Bilder auf Kreidegrund, die Siebdrucke auf Blei und Glas sowie die Prints der computerbearbeiteten Fotografien. Beigebunden sind 8 Blatt Dünndruckpapier mit einer ihrer Schriftarbeiten. Als beherrschende Motive erscheinen Wolkenformationen und die schlegelspezifisch unscharf ausgearbeiteten Frauenporträts. Die Künstlerin bereitet für 2010 eine große Retrospektive vor, in diesem Zusammenhang behält der vorliegende Werkkatalog seine Aktualität und soll im nächsten Jahr um einen zweiten Band ergänzt werden, der Eva Schlegels Arbeiten im öffentlichen Raum dokumentieren wird.

      Stills at the back of the brain
    • Im Jahr 2003 wurde der Wiener Jugendgerichtshof nach acht Jahrzehnten trotz heftiger Proteste geschlossen. Die Institution ging in anderen Institutionen der Justiz auf, die jugendlichen Häftlinge wurden übersiedelt, das Gebäude im Dritten Wiener Gemeindebezirk wurde ausgeräumt und stand drei Jahre leer. Dieses Haus, seine Verhandlungssäle, vor allem aber seine „Zellen“ und die darin unversehrt erhaltenen zahllosen Inschriften und Graffiti sind Thema dieses Buches: Eva Schlegel und Eva Würdinger dokumentieren mit ihren Fotografien das Haus, wie es heute noch steht, und vergegenwärtigen eine spezielle Jugendgefängniswelt, die aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit ausgeblendet bleibt.

      Jugendgericht
    • Spaces

      Eva Schlegel

      • 95pages
      • 4 heures de lecture

      The exploration of space is one of the central themes of the Austrian artist Eva Schlegel. Her work is all about emptiness and fullness, about mirror reflection and how it changes the perception of real space, and about a photographic take on architectural space. Schlegel often uses blurs as a means of her art, rejecting any simplistic decoding of contents as well as any form of narration. Numerous illustrations of works, an extensive interview with the artist, and an essay by Elisabeth von Samsonow provide an introduction to Eva Schlegels work. Texts by Andreas Hoffer, Elisabeth von Samsonow, Eva Schlegel, Florian Steininger.

      Spaces