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Katharina Ammann

    Von ferne lässt grüssen
    Bianca Brunner, gap in the real
    +New Talents Biennale Köln
    Annatina Graf, Traversata
    Ian Anüll
    Overthrowing the king in his own mind
    • Overthrowing the king in his own mind

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      '›Overthrowing the King in His Own Mind‹ heisst der sprechende Titel der gemeinsamen Ausstellung von Marc Bauer (*1975 in Genf), Shahryar Nashat (*1975 in Teheran) und Alexia Walter (*1974 in Genf). Er bezieht sich auf einen Textstelle des russischchen Schriftstellers Andrei Bielyi (1880–1934) und steht für ein aufklärerisches, ja revolutionäres Handeln: Der König soll gestürzt werden, nicht aber in offener Konfrontation, sondern durch eine Finte. Die genaue Kenntnis des Herrschers, seiner eigenen Gedanken und Gefühle, wird zur Grundlage, ihn bezwingen und beherrschen zu können. Die scharfe Intelligenz und psychologische Einfühlung, die die Täter dafür aufwenden müssen, zeichnet in hohem Masse auch das Werk der drei Kunstschaffenden aus, die seit ihrer gemeinsamen Ausbildung an der Genfer Ecole Supérieure d’Art Visuel miteinander befreundet sind. Noch während ihrer Studienzeit (…) stellten sie 1998 erstmals miteinander aus.' (Christoph Vögele)

      Overthrowing the king in his own mind
    • Die Publikation erscheint anläßlich einer Ausstellung im Kunstmuseum Solothurn vom 29.03.2003 bis 01.06.2003

      Ian Anüll
    • Annatina Graf, Traversata

      • 135pages
      • 5 heures de lecture

      Das Buch zur ersten musealen Einzel-schau der Künstlerin im Kunstmuseum Solothurn verbindet Malerei, Arbeiten auf Papier und Videokunst.

      Annatina Graf, Traversata
    • +New Talents Biennale Köln

      • 271pages
      • 10 heures de lecture

      new talents - biennale köln: 12. - 20. Juni 2010 Musik, Film, Medien, Bildende Kunst und Design - nicht gut abgehangen sondern frisch gepflückt vom Stamm der Kulturakademien der Region: das ist die Kölner Biennale „new talents“. Ihre Premiere feierte sie erfolgreich vor zwei Jahren mit der Eröffnung des Rheinauhafens. Nun sind die „new talents“ ins Herz von Köln gewandert: an den Neumarkt. Bespielt werden die Kunst Station Sankt Peter, das Rautenstrauch-Joest-Museum, das Musem Schnütgen, das Kunsthaus Lempertz, das Belgische Haus und vielen anderen Stationen mit Medienkunst, Installationen, Design, Fotografie, Film und Malerei. Über 50 Absolventen von neun Akademien (darunter die Kunsthochschule für Medien und die Kunstakademie Düsseldorf) debütieren hier in der Öffentlichkeit. Mittelfristig soll die Biennale internationaler werden. Deshalb wurden 2010 Teilnehmer aus Istanbul, Pècs und Essen eingeladen. Neu dabei ist auch die Musik: fünf Kompositionsaufträgen an junge Komponisten wurden vergeben, deren Werke in der Biennalewoche zur Uraufführung kommen.

      +New Talents Biennale Köln
    • Bianca Brunner (*1974) fordert mit ihren Bildern die Wahrnehmung der Betrachtenden heraus. Auch wenn ihre Motive wie zufällig festgehaltene Ereignisse wirken, sind sie minuziös inszeniert. Ob menschenleere, architektonische Situationen, Stillleben oder rätselhafte Farbflächen: Die stimmungsintensiven Fotografien schillern zwischen Abbild und Konstrukt, Authentizität und Fiktion. Die in Chur geborene Künstlerin, die in Zürich Grafikdesign und Visuelle Kommunikation und anschliessend Fotografie am London College of Communication (2002–2004) sowie am Royal College of Art (2005–2007) studierte, lebt heute in London. Mit ihren Inszenierungen untersucht sie diejenigen Bilder, die wir uns von der Wirklichkeit machen, und sie fragt, wie die Fotografie Realitäten konstruiert. Das Buch erschien aus Anlass des Manor-Kunstpreises Chur 2010 und zu einer Ausstellung im Bündner Kunstmuseum Chur.

      Bianca Brunner, gap in the real
    • Platznot, Platzwechsel

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Die Publikation begleitet die Ausstellung "Platznot-Platzwechsel. Die Sammlung in Bewegung, Bündner Kunstmuseum Chur, 24.9.-20.11.2011

      Platznot, Platzwechsel
    • Foto Szene GR

      • 82pages
      • 3 heures de lecture

      Das Projekt FOTO SZENE GR des Bündner Kunstmuseums reflektiert das reiche fotografische Schaffen in und aus Graubünden und ist als längerfristige Recherche angelegt, bestehend aus einer Webseite, Ausstellungen und einem Magazin. Die erste Ausstellung und die erste Ausgabe des Magazins laufen unter dem Thema 'Albert Steiners Erben'. Wie kein anderer prägte Albert Steiner (1877–1968) das fotografische Bild von Graubünden und setzte einen hohen technischen wie ästhetischen Massstab. Bis heute spielen die fotografische Perfektion und der dokumentarische Ansatz eine zentrale Rolle. Auch die Auseinandersetzung mit der Landschaft bleibt ein dominantes Thema. Den zeitgenössischen Positionen werden einzelne historische Fotografenpersönlichkeiten wie Adolphe Braun, Andrea Garbald, Romedo Guler Elizabeth Main, Emil Meerkämper, Josef Rauch oder Albert Steiner gegenübergestellt, um das Fotoschaffen in Graubünden nach Traditionslinien und Unterschieden zu befragen. FOTO SZENE GR stellt zudem die Frage, was eine künstlerische Szene ausmacht und ob heute von einer Bündner Fotoszene die Rede sein kann. Zu diesem Ziel wird eine Datenbank lanciert, die über die Ausstellung hinaus als Informationsplattform zur Bündner Fotografie dienen wird.

      Foto Szene GR