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Martin Reese

    Martin Rees explore l'immensité de la cosmologie et de l'astrophysique, disséquant l'univers par une enquête scientifique avancée. Son travail éclaire des phénomènes complexes, des origines du cosmos à son destin ultime. Il s'efforce de rendre ces concepts fascinants, mais souvent insaisissables, accessibles à un public plus large. Son objectif est de favoriser une compréhension plus profonde de notre place dans la grande tapisserie cosmique.

    Abenteuer(-pädagogik) und Schule ein unauflösbares Dilemma? Bilbo Beutlin als literarisches Übergangsobjekt juveniler Rezeption und die Bildungskategorie des Abenteuers im Horizont seines literarischen Lebens
    Das Unterrichtsmedium Bild im deutschen Literaturunterricht der gymnasialen Oberstufe. Ausbildung visueller Kompetenz am Beispiel von Tischbeins Gemälde "Goethe in der Campagna"
    Das Prädikat als (k)ein Satzglied?
    Warwitz' entwicklungspsychologisches Modell. Eine Text- und Bildweltanalyse zur Ontogenese des kleinen Katers aus Sven Nordqvists "Wie Findus zu Pettersson kam"
    Einstieg in die Gegenstandsbeschreibung (Deutsch, 5. Klasse)
    Our Final Hour
    • Our Final Hour

      A Scientist's Warning

      Bolstered by unassailable science and delivered in eloquent style, Our Final Hour's provocative argument that humanity has a mere 5050 chance of surviving the next century has struck a chord with readers, reviewers, and opinion-makers everywhere. Rees's vision of our immediate future is both a work of stunning scientific originality and a humanistic clarion call on behalf of the future of life.

      Our Final Hour
    • Die Unterrichtseinheit fördert die Fähigkeiten der Schüler in der Gegenstandsbeschreibung durch eine interaktive Gruppenarbeit. Dabei beschreibt ein Schüler mündlich einen Gegenstand, während die anderen ihn zeichnen, was die Herausforderungen der Beschreibung sichtbar macht. Diese Methode ermöglicht es den Schülern, das Ziel einer Beschreibung zu verstehen und fördert gleichzeitig die Teamarbeit. Schnellere Gruppen entwickeln einen Schreibplan für eine Gegenstandsbeschreibung, was den Lernprozess weiter vertieft und strukturiert.

      Einstieg in die Gegenstandsbeschreibung (Deutsch, 5. Klasse)
    • Die Analyse konzentriert sich auf die Entwicklung des Katers Findus und die Einsamkeit des Eremiten Pettersson, wobei Text und Bild als essentielle Elemente hervorgehoben werden. Zunächst wird die entwicklungspsychologische Theorie von Warwitz erläutert, um deren Anwendung auf Findus' Heranwachsen zu demonstrieren. Die Arbeit untersucht, wie Petterssons Transformation von Melancholie zu Lebensfreude mit den wachsenden Ringen des kleinen Katers verknüpft ist. Abschließend wird die Diskussion durch eine Konklusion und einen Ausblick ergänzt, wobei Nordqvists Buch als Fallbeispiel dient.

      Warwitz' entwicklungspsychologisches Modell. Eine Text- und Bildweltanalyse zur Ontogenese des kleinen Katers aus Sven Nordqvists "Wie Findus zu Pettersson kam"
    • Das Prädikat als (k)ein Satzglied?

      Eine kritische Betrachtung der Schulgrammatik anhand des Prädikats in der Satzgliedlehre

      Der Grammatikunterricht wird als komplexe und oft widersprüchliche Materie dargestellt, die sowohl Schüler als auch angehende Lehrer vor Herausforderungen stellt. Die Arbeit untersucht die Probleme der Schulgrammatik, insbesondere die Definition und Behandlung von Satzgliedern, wie dem Prädikat. Es wird aufgezeigt, dass die Schulgrammatik in ihrer Logik fragwürdig ist, was zu Verwirrung führt. Die Autorin analysiert, ob diese Widersprüche auf die Schulgrammatik selbst zurückzuführen sind und diskutiert die daraus resultierenden Missverständnisse in der Unterrichtspraxis.

      Das Prädikat als (k)ein Satzglied?
    • Die Arbeit untersucht die oft unterschätzte Bedeutung des Bilderlesens im Deutschunterricht, insbesondere am Beispiel des Tischbein-Gemäldes "Goethe in der Campagna". Sie thematisiert, dass Bilder nicht nur einfach zu decodieren sind, sondern auch einer kritischen Analyse bedürfen, um Oberflächlichkeit zu vermeiden. Zudem werden Aspekte wie Binnendifferenzierung und die Glaubwürdigkeit von Bildern behandelt, wobei die Gefahren der Bildmanipulation hervorgehoben werden. Diese Analyse eröffnet neue Perspektiven auf die Integration von Bildern in die Textarbeit.

      Das Unterrichtsmedium Bild im deutschen Literaturunterricht der gymnasialen Oberstufe. Ausbildung visueller Kompetenz am Beispiel von Tischbeins Gemälde "Goethe in der Campagna"
    • Die Untersuchung beleuchtet die Beziehung zwischen Abenteuerpädagogik und schulischen Konzepten und hinterfragt deren vermeintliche Gegensätzlichkeit. Durch eine umfassende Literaturrezeption wird ein Ansatz zur Lösung des Dilemmas entwickelt. Zunächst erfolgt eine präzise Begriffsklärung, in der zentrale Begriffe wie Erlebnis, Abenteuer, Wagnis, Risiko und Gefahr differenziert werden. Diese Analyse legt den Grundstein für ein tieferes Verständnis der Möglichkeiten, Abenteuer in den schulischen Kontext zu integrieren.

      Abenteuer(-pädagogik) und Schule ein unauflösbares Dilemma? Bilbo Beutlin als literarisches Übergangsobjekt juveniler Rezeption und die Bildungskategorie des Abenteuers im Horizont seines literarischen Lebens
    • Politische Anspielungen und Konnotationen in Ludwig Tiecks "Phantasus"

      Deutungsinnovationen von Wolf und Hund sowie Jäger und Tabak im Horizont von Tiecks Märchendrama "Leben und Tod des kleinen Rottkäppchens"

      Die Arbeit analysiert Tiecks Interpretation von Rotkäppchen und hebt die politische Dimension des Werkes hervor, die über die gängige Allegorese hinausgeht. Insbesondere wird die Symbolik des roten Käppchens als Erkennungsmerkmal der Jakobiner in einen größeren Erzählrahmen eingeordnet. Zudem werden die Bedeutungspaare Wolf/Hund und Jäger/Tabak untersucht, während das Motiv des Aberglaubens neue Forschungsperspektiven eröffnet. Die Untersuchung zeigt, dass die politische Politisierung des Stoffes komplexer ist als bisher angenommen.

      Politische Anspielungen und Konnotationen in Ludwig Tiecks "Phantasus"
    • Diachroner interkultureller Literaturunterricht oder (vermeintliche) Mediävistik in der heutigen Schule

      Eine Analyse der didaktischen Nutzbarkeit des sich wandelnden Heldenbegriffes Siegfrieds anhand von Auguste Lechners "Die Nibelungen"

      Die Studienarbeit untersucht die Notwendigkeit eines interkulturellen Literaturunterrichts, der über ethnische Herkunft und Religion hinausgeht. Sie analysiert die Figur des Siegfried im Nibelungenlied und vergleicht die traditionelle Darstellung mit Lechners Nacherzählung, die ein modernes, aber auch zeitlich distanziertes Bild des Helden vermittelt. Diese Betrachtung zeigt, dass das Kulturmuster "Held" wandelbar ist und bietet wertvolle Perspektiven für den Literaturunterricht, um Schüler für mittelalterliche Themen und Originaltexte zu begeistern.

      Diachroner interkultureller Literaturunterricht oder (vermeintliche) Mediävistik in der heutigen Schule
    • Methodik der Nominationsanalyse

      Ein Leitfaden zur Durchführung einer selbigen samt kritischer Betrachtung

      Die Arbeit untersucht, wie sprachliche Ausdrücke auf außersprachliche Dinge referieren und dabei wertende Bedeutungsaspekte transportieren. Durch die Analyse von Nominierungen wird aufgezeigt, wie unterschiedliche Begriffe wie "Oase" oder "Spelunke" eine spezifische Bewertung eines Ortes, hier einer Kneipe, vermitteln. Besonders in der politischen Kommunikation ist die Wahl der Worte entscheidend, da sie die Wahrnehmung beeinflussen kann. Die Studie bietet Methoden zur Nominationsanalyse und deren Anwendung auf politische Reden an, um die Bedeutung und Wirkung der Sprache zu erfassen.

      Methodik der Nominationsanalyse
    • Im Fokus des Unterrichtsentwurfs steht die Analyse der Kurzgeschichte "Streuselschnecke" von Julia Franck. Die Schüler:innen werden durch eine Vielzahl von ausformulierten Einleitungssätzen und Deutungshypothesen an die komplexen Interpretationsmöglichkeiten der Erzählung herangeführt. Der Entwurf betont die zentrale Rolle der Deutungshypothese als Schlüssel zu einer erfolgreichen Analyse und hebt hervor, wie entscheidend der Textnachweis für den Sinnbildungsprozess ist. Ziel ist es, die Schüler:innen für die Vielschichtigkeit literarischer Werke zu sensibilisieren.

      Deutungshypothesen überprüfen und am Text nachweisen (10. Klasse Deutsch)