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Nathalie Kruppa

    Das Bistum Hildesheim
    Adlige - Stifter - Mönche
    Die Hildesheimer Weihbischöfe bis 1504
    Partikularsynoden im späten Mittelalter
    Kloster und Bildung im Mittelalter
    Pfarreien im Mittelalter
    • Pfarreien im Mittelalter

      • 635pages
      • 23 heures de lecture

      Die Pfarrei als grundlegende Einheit der kirchlichen Gliederung fungierte als Mittler zwischen Klerus und Welt. Einerseits war der Pfarrer das Endglied einer hierarchischen und im Laufe der Zeit immer zentralistischer werdenden Organisation namens Kirche, andererseits repräsentierte er diese Organisation gegenüber den Laien in den Städten, Dörfern und auf dem Land. Die Beiträge stellen zunächst die Situation der Pfarreigeschichtsforschung dar und behandeln dann ausgewählte Aspekte der Pfarreigeschichte von der Entwicklung der Seelsorgeorganisation in der frühmittelalterlichen Diözese Freising bis zu Fragen nach der finanziellen Ausstattung von Pfarrern im spätmittelalterlichen Polen.

      Pfarreien im Mittelalter
    • Kloster und Bildung im Mittelalter

      • 616pages
      • 22 heures de lecture

      Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist die in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder kontrovers diskutierte Ebstorfer Weltkarte. Die Beiträge des Bandes führen den Leser ein in die Bilderwelt der mittelalterlichen Buchmalerei und Bildteppiche, ihrer Entstehungs- und Rezeptionsintentionen und ihren Ausdrucksformen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aufsätze zu Gervasius von Tilbury, der vielfach als Schöpfer der Ebstorfer Karte gilt, und zur Frage nach seiner Urheberschaft. Schließlich wird anhand der Diözesen Bremen und Verden der Frage nachgegangen, wie die Ebstorfer Karte aus der norddeutschen klösterlichen Bildungslandschaft hervorgegangen sein kann.

      Kloster und Bildung im Mittelalter
    • Seit dem 3. Jahrhundert ist die Synode als Versammlungsform und als kollegiales Element der kirchlichen Verfassung bekannt. Im Spätmittelalter erfolgte eine Belebung des Synodalwesens, das eines der grundlegenden Elemente der Kirchenreform dieser Zeit darstellt. Die daraus resultierende Partikulargesetzgebung spiegelt die für die jeweilige Kirchenprovinz wichtigen Probleme wider und zeigt die tatsächlichen Verhältnisse, die in den Lokalkirchen herrschten. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem Problem der Partikularsynoden im heutigen Deutschland, Polen und Tschechien. Dabei geben sie einerseits einen Überblick über einzelne Regionen wie Franken oder auch Altbayern, nehmen andererseits aber auch die Synodaltätigkeit in einzelnen Diözesen näher in Augenschein.

      Partikularsynoden im späten Mittelalter
    • Die Hildesheimer Weihbischöfe bis 1504

      • 94pages
      • 4 heures de lecture

      Der Band präsentiert prägnante biographische Informationen und detaillierte Übersichten zu den Ämterkarrieren der Hildesheimer Weihbischöfe bis zum Jahr 1504. Er beleuchtet die historischen Kontexte und Entwicklungen innerhalb der Kirche und vermittelt einen fundierten Einblick in die Bedeutung dieser Persönlichkeiten für die Region Hildesheim.

      Die Hildesheimer Weihbischöfe bis 1504
    • Adlige - Stifter - Mönche

      • 325pages
      • 12 heures de lecture

      Das Verhältnis zwischen Klöstern und Adel war prägend für das gesamte Mittelalter. Über Jahre, Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte hinweg konnten die Beziehungen unterschiedlich ausgeprägt sein: mal friedlich und freundschaftlich, mal schwierig und gespannt. Der Band beschreibt zunächst die Klostergründung als zentralen Akt, in dem adlige Familien als Gründer auftraten, aber auch als Vögte, als Stifter und Unterstützer oder einfach als Mitglieder der geistlichen Kommunitäten. Er wendet sich dann der Memoria zu, zu der das einfache Gebetsgedenken für Verstorbene ebenso gehört wie das Stiftergedenken, das Stiftergrab oder die Familiengrablegen. Und er zeigt abschließend die »Familienchroniken« der großen Familien und die Bedeutung, die Klöster hier im außerkirchlichen Gedenken spielten.

      Adlige - Stifter - Mönche
    • Das Bistum Hildesheim

      • 666pages
      • 24 heures de lecture

      Mit dem vorliegenden Band wird der 1984 erschienene Band über die Hildesheimer Bischöfe von Hans Goetting fortgesetzt (GS NF 20). Behandelt werden die Bischöfe von Konrad II., dem letzten Bischof der sächsischen Bistumsstadt, der auf Reichsebene tätig war, bis Gerhard von Schalksberge, dessen lange Regierungszeit von 1365 bis 1398 das Bistum stabilisierte. In diese Periode fallen der Aufbau des Hochstiftes Hildesheim und zahlreiche Konflikte mit den lokalen Kräften, von denen vor allem die welfischen Herzöge von Braunschweig-Lüneburg zu nennen sind.

      Das Bistum Hildesheim