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Andreas Jahn

    Wie das Denken erwachte
    Wie das Denken erwachte (Gehirn&Geist)
    Leben bleibt rätselhaft
    Die Grundversorgung mit Strom und Gas in Deutschland
    Einfluss der Martensitbildung auf die mechanischen Eigenschaften von ein- und mehrphasigen gegossenen und warm gewalzten Cr-Mn-Ni Stählen
    Benefit from unobtrusive contexts
    • Context-aware systems can be used in a multitude of scenarios and applications. Examples include a pedestrian safety system which can help to detect a potential upcoming accident based on the knowledge of the pedestrian’s activity. In the field of human activity recognition, a majority of research focuses on long-lasting and continuous activities, such as walking or attending a dinner. Yet, the recognition of short and non-periodic activities, such as stepping onto the road, is still poorly understood. Due to the non-periodic nature, missing or incorrect recognitions of such activities imply that the entire activity is not recognized and remains unknown. This thesis focuses on short and non-periodic activities, gives a definition and investigates three challenges in their recognition: inconsistent sensor data, overrepresentation of periodic activities and evaluation of the recognition. For each challenge a possible solution is proposed. It is shown that applying these solutions addresses the challenges and improves the recognition rates of short and non-periodic activities up to 20%.

      Benefit from unobtrusive contexts
    • In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss der Martensitbildung auf die mechanischen Eigenschaften von ein und mehrphasigen gegossenen und warm gewalzten Cr-Mn-Ni Stählen untersucht. Es wurden 15 verschiedene Legierungen mit variierenden Gehalten an Chrom, Mangan und Nickel erschmolzen und deren Guss- bzw. Walzzustände hinsichtlich der Gefügeausprägung und der mechanischen Eigenschaften verglichen. Es kamen folgende Untersuchungsmethoden zur Anwendung: quasistatische Zug- und Druckversuche bei Raumtemperatur, Zugversuche zwischen -196°C und 250°C, Metallografie, magnetische Waage, Röntgenstrukturanalyse, Mikrosondenuntersuchungen und Dilatometrie. Durch das Hinzulegieren von Chrom, Mangan und Nickel wird die Austenitstabilität der untersuchten Legierungen beeinflusst. Die Austenitstabilität hat einen dominierenden Einfluss auf die Gefügeausbildung, den TRIP/TWIP-Effekt und die Eigenschaftsentwicklung der untersuchten Stähle. Die gebildeten Martensitanteile und die mechanischen Eigenschaften von gegossenen Stählen und warm gewalzten Stählen mit annähernd gleicher chemischer Zusammensetzung unterscheiden sich nicht wesentlich.

      Einfluss der Martensitbildung auf die mechanischen Eigenschaften von ein- und mehrphasigen gegossenen und warm gewalzten Cr-Mn-Ni Stählen
    • Leben bleibt rätselhaft

      • 301pages
      • 11 heures de lecture

      Die ungeklärten Mysterien der Biologie Woher kommt das Leben? Warum schlafen wir? Wie können wir länger leben? Drei von sechs grundlegenden Fragen, die immer noch weitgehend offen sind und mit denen sich die moderne Biologie beschäftigt. Zu den ungelösten Mysterien zählen außerdem Evolution, Vererbung und Bewusstsein. Wie namhafte Wissenschaftler aus aller Welt versuchen, der Natur diese Geheimnisse Stück für Stück zu entlocken, beschreibt dieses Buch anhand ausgewählter Artikel aus den Zeitschriften „Spektrum der Wissenschaft“ und „Gehirn& Geist“. Meist sind es die Forscher selbst, die aus erster Hand ihre Beobachtungen und Entdeckungen schildern und somit Gelegenheit geben, ihnen über die Schulter zu schauen. Dabei sind sie sich längst nicht in allen Punkten einig. Der vorliegende Sammelband spiegelt den aktuellen Wissensstand, aber auch die zum Teil kontroversen Ansichten über die Wunder des Lebens wider.

      Leben bleibt rätselhaft
    • Wie wir wurden, was wir sind Wie entstanden unser Denken und unsere Sprache? Wie intelligent sind wir wirklich? Was empfinden wir als attraktiv? Fragen, die dieses Buch auf wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig unterhaltsame Weise beleuchtet. Über alle Fachgebiete hinweg belegen renommierte Verhaltensforscher, Genetiker, Psychologen, Philosophen und Biologen, dass unser Denken und Verhalten auf unserem biologischen Erbe beruhen: Der Mensch ist ein Kind der Evolution. Erfahren Sie, wie und wieso wir wurden, was wir heute sind. „Wie das Denken erwachte“ empfiehlt sich allen Leserinnen und Lesern, die an Neurowissenschaften interessiert sind. Das Buch ist gleichzeitig ein spannender Fundus für Psychotherapeuten und Naturwissenschaftler. Es erscheint “in der Reihe „Gehirn & Geist“, die herausragende Essays aus der gleichnamigen Zeitschrift mit weiteren topaktuellen Beiträgen renommierter Wissenschaftler vereint. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Gerhard Roth, Dr. Ursula Dicke, Dr. Paul Patton, Prof. Dr. Marc Hauser, Klaus Wilhelm, Dr. Cameron McPherson Smith, Jan Dönges, Dr. Sebastian Haesler, Prof. Gerhard Jäger, Dr. Turhan Canli, Prof. Dr. Joachim Bauer, Prof. Dr. Michael Pauen, Dr. Thomas Grüter, Dr. Michael Blume, Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Anja-Maria Bassimir

      Wie das Denken erwachte (Gehirn&Geist)
    • Im 21. Jahrhundert werden die globalen Mitteltemperaturen voraussichtlich um rund 2°C steigen, was zu einem Anstieg des Meeresspiegels, häufigeren und intensiveren Naturereignissen wie Überschwemmungen, Stürmen, Hitzewellen und Dürren sowie einer verstärkten Verbreitung tropischer Infektionskrankheiten führen wird. Entwicklungsländer sind besonders betroffen, aber auch in Europa sind Veränderungen zu erwarten. Diese Arbeit bewertet die klimatischen Auswirkungen und das zusätzliche Schadenpotential durch Sturmereignisse in den USA und Europa sowie durch Überschwemmungen, Witterungsextreme und tropische Krankheiten. Die Analyse umfasst gegenwärtige und zukünftige Schadenpotentiale und deren Einfluss auf die weltweite Versicherungswirtschaft, wobei regionale Unterschiede berücksichtigt werden. Trotz der langfristigen Natur klimatischer Veränderungen ist es sinnvoll, diese bereits in die heutigen Entscheidungen von Versicherungsunternehmen einzubeziehen. Für deutsche Versicherer stehen die zunehmende Sturmaktivität und die Verbreitung tropischer Infektionskrankheiten im Fokus. Handlungsempfehlungen beinhalten Klimaschutzmaßnahmen, Effizienzsteigerungen in der Sturmwarnorganisation, bauliche Standards sowie verschiedene versicherungstechnische Maßnahmen wie Deckungsausschlüsse und Risikoteilung über Märkte.

      Klimaänderung