China's Modernization I
ProtoSociology Volume 28






ProtoSociology Volume 28
Caritas-Sozialarbeit in der Entwicklung
Sozialraumorientierung ist das neue Paradigma Sozialer Arbeit. Klassisches sozialarbeiterisches Handeln wie auch die traditionelle Verbundenheit von Caritasdiensten und Kirchgemeinden gerät dadurch in Bewegung. Die hier vorgelegte Studie zeigt auf, wie einem Wohlfahrtsverband Sozialraumorientierung und die Aktivierung des eigenen Milieus gelingt.
KlappentextDer neue Fantasy Roman über Geistwesen, Geister und Menschen von Georg Peter Nach einem desaströsen Arbeitstag lernt der Versicherungsangestellte Thomas den verrückten Frank kennen. Noch am gleichen Abend trifft er auf die unnahbare afrikanische Schönheit Michelle, die neue Bedienung in seinem Stammlokal. Wie sich herausstellt, hat sie eine Freundin - die Frank auf den Tod nicht ausstehen kann. Von dem Geheimnis, das die beiden teilen, ahnt Thomas nichts. Er weiß auch noch nichts von der Anwesenheit höherer Wesen und dem apokalyptischen Stellver-treterkrieg, den sie auf der Erde anzetteln. Denn das können nicht nur die irdischen Supermächte. Doch wer… ist die größere Bedrohung für die Menschheit?
Freiwillig sozial engagierte Senioren? Bürgerengagement ist begrifflich, politisch und praktisch “in Mode”. Doch die Vielfalt der gegenwärtigen Stimmen darf nicht darüber hinweg täuschen, dass nur teilweise gesicherte und “dichte” empirische Studien zu diesem Gegenstand vorliegen. Die vorliegende Studie möchte mit einer Fülle von Fakten über eine geradezu Bürgerengagement-prädestinierte Bevölkerungsgruppe in einem neuen Bundesland zu einer empirisch fundierten Diskussion beitragen. Die mittels Teilnehmender Beobachtung und Befragung erhobenen Daten erleuchten die Charakteristik der Aktivitäten in der nachberuflichen Lebensphase, die Beziehung von Bürgerengagement zu anderen Tätigkeitsformen wie der beruflichen Arbeit sowie die Beziehung von Bürgerengagement zu Wohlfahrtsverbänden. Im Mittelpunkt steht die Frage: Welche sozialarbeiterische und sozialpolitische Relevanz hat das Bürgerengagement von Senioren?
Seit Goffman's Beschreibung vom Heim als «totaler Institution» reißt die Kritik an dieser professionell konstituierten Wohnform nicht ab. Normalisierung und Individualisierung des Lebens im Altenheim sowie die Öffnung in Richtung Gemeinwesen sind neue anstrebenswerte Ziele. Zu ihrer Verwirklichung möchte diese empirische Untersuchung beitragen. Thematisiert wird die Zufriedenheit ostdeutscher Heimbewohnerinnen mit dem Leben in ihrer Einrichtung, der räumlich-sozialen Umwelt Heim. Ihre Einschätzungen des Altenheimalltags, der Interaktionspartner und der Versorgung werden differenziert wiedergegeben. Daraus leiten sich Erkenntnisse zur Optimierung von Heimumwelten ab, die in die weitere Reformdiskussion der stationären Altenhilfe Eingang finden sollten.
Eine Untersuchung ausgewählter Beiträge zu den bürgerschaftlichen Diskursen der 1990er und 2000er Jahre
Das Jahr 1998 markierte eine Zäsur in der bundesrepublikanischen Gesellschaftspolitik. Mit dem Ende der Kohl-Ära wurde der Weg frei, neu über eine „zivile Bürgergesellschaft“ (Gerhard Schröder) nachzudenken. Die Enquetekommission „Bürgerschaftliches Engagement“ des Deutschen Bundestages arbeitete heraus, wie eine „zukunftsfähige Bürgergesellschaft“ gelingen könnte. In ihren Bericht flossen alle zentralen Positionen der gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Debatten der 1990er Jahre ein. Diese Untersuchung ist ausgewählten Diskursbeiträgen und ihrer Weiterentwicklung in den 2000er Jahren gewidmet.
Die wissenschaftliche Diskussion ihrer Grundbegriffe hat gezeigt, dass eine soziologische Theorie der Gegenwartsgesellschaft nicht mehr fachspezifisch selbstgenügsam gestaltet werden kann. Veränderte Grenzziehungen auf Seiten der Gesellschaft treffen auf neue und zu verändernde Grenzen auf Seiten ihrer Wissenschaft: Globalisierung, Mitgliedschaft und Gruppe sind in ihrer zunehmenden Dynamisierung begrifflich in einem transdisziplinären Kontext neu zu fassen. Die Beiträge gehen diesem Forschungsproblem aus verschiedenen Perspektiven nach und werfen einen Blick auf die veränderte ästhetische Erfahrung in der gesellschaftlichen Kommunikation.
Sachsen-Anhalts Familien leben gern in kleinen Städten und Gemeinden. Sie finden dort das, was ihnen für ihr Leben und das Wachsen und Gedeihen ihrer Kinder wichtig ist: viel Platz, Überschaubarkeit, nette Nachbarn, Rückzugsmöglichkeiten. Und ein gutes Angebot an Kindertagesstätten, Schulen, Kinder-, Jugend- und Freizeiteinrichtungen sowie ein vielfältiges Vereinsleben. Die Autoren zeigen, wie Familien im ländlichen Raum leben und wie sie die lokalen Gegebenheiten für sich nutzen.