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Barbara Kaufhold

    Erinnerungen werden wach
    Jüdisches Leben in Mülheim an der Ruhr
    Unternehmer aus Mülheim an der Ruhr
    Leben am Fluss
    Auf jüdischen Spuren
    • Leben am Fluss

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Die neue Kulturgeschichte über Mülheim an der Ruhr richtet den Blick auf den Fluss. Sie zeigt die Ruhr mit ihren wechselvollen Bedeutung über Jahrhunderte: von den Anfängen schriftlicher Überlieferung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Dass der Fluss eine Lebensader war, der Mülheims Geschicke wesentlich prägte, macht diese Fokussierung auf das Naturelement Wasser sichtbar. Die einzelnen Kapitel zeigen den Wildfluss Ruhr, Hochwasser- und Umweltkatastrophen, Mülheim als Schifferstadt und beliebten Touristenort. Über 200 Abbildungen, eine Vielzahl aus privaten Sammlungen, machen das Buch zu einem visuellen wie verbalen „Fischzug“ durch die Geschichte des Flusses und seiner Stadt.

      Leben am Fluss
    • Der Katalog dokumentiert die jeweils zehn Stationen durch die Ausstellungen Unternehmer aus Mülheim an der Ruhr - Gründergeschichte(n) aus der Stadt am Fluss und Der Weg in die Selbstständigkeit im Gründer- und Unternehmermuseum (GuM) in der Wiesenstraße in Mülheim an der Ruhr. Er bietet zugleich einen ebenso informativen wie kurzweiligen Überblick über die Wirtschaftsgeschichte der Stadt im 19. und 20. Jahrhundert.

      Unternehmer aus Mülheim an der Ruhr
    • Seit fast 500 Jahren leben Juden in Mülheim an der Ruhr, als geduldete Minderheit, als freie oder als ihrer Rechte beraubte Bürger. Dieses Buch führt durch die Jahrhunderte – von den ersten Ansiedlungen bis zur Emanzipation und der Blüte der Gemeinde im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. In der Moderne bis 1945 interessieren besondere Themen wie: Bauliche Spuren heute; Diskriminierung und Verfolgung; Persönlichkeiten; Zeitzeugen hier und in aller Welt. Ein packender Überblick mit zahlreichen Dokumenten und Abbildungen sowie einer erweiterten Namensliste.

      Jüdisches Leben in Mülheim an der Ruhr
    • „Erinnerungen werden wach“ eröffnet mit 15 Zeitzeugenberichten einen neuen Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus in Mülheim. Frauen und Männer verschiedenen Alters und Herkunft - der Maler Heinrich Siepmann, der Lederfabrikant Wilhelm Funcke, die Schneiderin Elli Küppers u. a. - haben hier ihre Geschichte erzählt und Fotos und andere Dokumente aus ihrem Privatbesitz zum Druck freigegeben. So verschieden die Lebenswege der Zeitzeugen in dieser schweren Zeit waren, so vielfältig sind die Erzählungen: über Künstler, Hitlerjugend, Ruhrindustrie und Handel, Verfolgung und mitmenschliche Hilfe, Hitlers Besuche, die Ruhr, Bombenangriffe u. a. Die ungewöhnliche Gestaltung dieses Geschichtsbuches mit aktuellen Fotoportraits der Zeitzeugen hat der Designer Klaus Wichmann übernommen.

      Erinnerungen werden wach