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Mathias Wagner

    Niemiecki proszek do prania i polnische Wirtschaft
    Doc Holliday
    Martin Kobe, the centre cannot hold
    Steps of time
    Madonna meets Mao
    Beate Gütschow: S
    • 2013

      Georg Baselitz

      • 61pages
      • 3 heures de lecture

      Die frühe Begegnung Georg Baselitz’ Mitte der 1950er-Jahre mit den Dresdner Sammlungen klingt bis heute in seinem Werk nach und beinhaltet zugleich den Leitgedanken des Bandes: Baselitz im Dialog mit Werken aus der Gemäldegalerie Alte Meister und der Galerie Neue Meister. Dafür ließ er großformatige Reproduktionen unter anderem nach Gemälden von Raffael, Cranach, Vermeer, Rembrandt, Friedrich, Rayski und Monet anfertigen, denen er jeweils eigene Bilder aus den letzten 15 Jahren gegenüberstellt. Im Zwiegespräch artikulieren sich ganz unterschiedliche formale und inhaltliche Beziehungen zwischen den scheinbar ungleichen Werken.

      Georg Baselitz
    • 2013

      Deutsches Waschpulver und polnische Wirtschaft

      Die Lebenswelt polnischer Saisonarbeiter. Ethnographische Beobachtungen

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      Ausgerüstet mit Tütensuppen und Schmerzmitteln begeben sich Jahr für Jahr polnische Erntehelfer nach Deutschland. Welche Beweggründe sie veranlassen und wie sie ihren Arbeitsalltag organisieren, ist in Deutschland kaum bekannt. Dieses Buch dokumentiert eine ethnografische Forschung, in der polnische und deutsche Wissenschaftler die Lebenswelt der Saisonarbeiter untersuchten. Als teilnehmende Beobachter arbeiteten sie mit Erntehelfern auf deutschen Höfen und befragten Angehörige, Lehrer und Schüler in Polen zu den Auswirkungen der Arbeitsmigration. Erstmals werden auch die Ansichten der Einwohner einer deutschen Gemeinde über polnische Erntehelfer wiedergegeben.

      Deutsches Waschpulver und polnische Wirtschaft
    • 2011

      Die Schmugglergesellschaft

      Informelle Ökonomien an der Ostgrenze der Europäischen Union. Eine Ethnographie

      • 374pages
      • 14 heures de lecture

      Mit dem Schmuggel von Alkohol, Zigaretten und Kraftstoff hat sich an der östlichen Peripherie der EU eine spezifische Form der Marktwirtschaft entwickelt. Mathias Wagner hat ein Jahr an der polnisch-russischen Grenze gelebt und die Schmuggler auf ihren Fahrten begleitet. Seine Analyse zeigt die Einbettung der informellen Ökonomie in die alltäglichen Lebenszusammenhänge der Grenzregion. Das Buch führt den Alltag und die Systemebene gesellschaftlicher Rahmenbedingungen zusammen und verdeutlicht die zum Teil desaströsen Folgen politischen Handelns für das Individuum. - Eine wertvolle Ergänzung des Diskurses um die Transformation Ostmitteleuropas.

      Die Schmugglergesellschaft
    • 2010

      Alltag im Grenzland

      Schmuggel als ökonomische Strategie im Osten Europas

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Der in den 1990er Jahren eingeleitete Wandel politischer, ökonomischer und sozialer Strukturen in den Ländern Ostmitteleuropas führte zu Prozessen ausgeprägter sozialer Differenzierung. In den Grenzregionen entwickelten die Verlierer des Transformationsprozesses eine informelle Ökonomie, zu der auch der Schmuggel gehört. Als „Ameisen“ (pol. mrówki) sind die Schmuggler von Zigaretten, Wodka, Diesel und Benzin in Polen bekannt geworden. Der Sammelband stellt internationale Forschungsergebnisse vor, in denen die prekären Bedingungen des alltäglichen Überlebens in peripheren Regionen Ostmitteleuropas analysiert werden.

      Alltag im Grenzland
    • 2009

      Beate Gütschow: S

      • 72pages
      • 3 heures de lecture
      4,0(6)Évaluer

      Auf den ersten Blick wirken die großformatigen Schwarz-Weiß-Fotografien Beate Gütschows (*1970 in Mainz) wie authentische Dokumentationen von Stadtszenen: monumentale Architekturen, zerfallene Gebäude, verrostete Fahrzeugteile. Die Bilder sind jedoch Resultat einer komplexen digitalen Manipulation, Montagen aus einer Vielzahl an Fotos, welche Gütschow auf ihren Reisen fotografiert und später zu einem Foto zusammenfügt. Oft sind es Fragmente moderner Architektur, die in die Jahre gekommen sind: schlichte, schmucklose Betonbauten - nun jedoch bröckelnd und teilweise funktionsuntüchtig. Somit thematisiert die Künstlerin zum einen die überlebten Ideen der Moderne und erforscht und hinterfragt gleichzeitig das Medium der Fotografie als Repräsentant der Wirklichkeit. Ausstellung: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunsthalle im Lipsiusbau 10.10.2009- 17.1.2010

      Beate Gütschow: S
    • 2008
    • 2008
    • 2006

      Swoimi zdjeciami i tekstami opowiada Mathias Wagner o losach mieszka´nców jednej z mazurskich wsi. Niemcy, Polacy i Ukrai´ncy mówia o swoiich przezyciach, o wojnie i przesiedleniu. Historyczny wstep pióra Andreasa Kosserta, kalendarium wydarze´n, mapa i indeks miejscowo´ci dostarczaja podstawowych informacji pozwalajacych zrozumie´c szczególne dzieje tego regionu. 'Mathias Wagner z poetycka czułoscia i duza doza sympatii zdokumentował ten schodzacy powoli ze sceny dziejów swiat oraz uwikłanych w nim ludzi na fantastycznych fotografiach, które jakze sa inne od folderowych, mazurskich widoczków.'

      Obca ziemia ojczysta