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Holger Pfaff

    Lehrbuch Versorgungsforschung
    Stressbewältigung und soziale Unterstützung
    "Mobbing - vom Erleben zur Krankheit"
    Evidenzbasierte psychische Gefährdungsbeurteilung
    Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
    Gesundgeredet?
    • Gesundgeredet?

      Praxis, Probleme und Potenziale von Krankenrückkehrgesprächen

      • 322pages
      • 12 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die Praxis der Krankenrückkehrgespräche in Unternehmen, die sowohl als Mittel zur Fehlzeitenreduktion als auch als potenzielle Belastung für Mitarbeiter diskutiert werden. Durch eine bundesweite Unternehmensbefragung und eine Fallstudie in der Automobilbranche werden empirische Daten zur Verbreitung und Integration dieser Gespräche in die betriebliche Gesundheitspolitik präsentiert. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Umsetzung und Wahrnehmung der Gespräche durch Mitarbeiter und Vorgesetzte und leiten gesundheitswissenschaftliche Empfehlungen für die Praxis ab.

      Gesundgeredet?
    • Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

      Das 7-Schritte-Modell

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Das Betriebliche Gesundheitsmanagement wird zunehmend komplexer und damit schwieriger zu steuern. Dieses Buch unterstützt die Verantwortlichen bei der professionellen Bewältigung dieser Steuerungsaufgabe. Es führt in das umfangreiche Thema des Controllings im Betrieblichen Gesundheitsmanagement ein, erläutert die Grundbegriffe und liefert einen Orientierungsrahmen für die professionelle Planung wirkungsvoller Gesundheitsmaßnahmen. Im Mittelpunkt steht das 7-Schritte-Modell des Controllings – ein Tool zur Strukturierung von Kennzahlen für einen zielgerichteten und wirksamen Einsatz, das sich flexibel an die Unternehmensstrategie anpasst und den Anforderungen an ein modernes und agiles Controlling gerecht wird.Ein Muss zum Aufbau und zur Erhaltung eines nachhaltigen Betrieblichen Gesundheitsmanagements!

      Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
    • Evidenzbasierte psychische Gefährdungsbeurteilung

      Prinzipien und Instrumente für Entscheider in der betrieblichen Praxis

      • 46pages
      • 2 heures de lecture

      Dieses essential stellt ein wissenschaftlich fundiertes System der psychischen Gefährdungsbeurteilung vor, das den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Es zeigt auf, welche Schritte ein umfassendes und betriebsspezifisches Gefährdungscontrolling beinhaltet und welche Rolle der psychischen Gefährdungsbeurteilung in diesem Prozess zukommt. Die Methode der evidenzbasierten psychischen Gefährdungsbeurteilung dient als Grundlage, um Gefährdungen adäquat zu erfassen und wirksame (Gegen-)Maßnahmen einzuleiten und hilft bei der Implementierung des Gefährdungscontrollings. So kann ein kontinuierlicher und nachhaltiger Lernprozess im Unternehmen angeregt werden, von dem Arbeitnehmer und Arbeitgeber profitieren.

      Evidenzbasierte psychische Gefährdungsbeurteilung
    • Ziel der Versorgungsforschung ist es, die Kranken- und Gesundheitsversorgung zu verbessern, indem Über-, Unter- und Fehlversorgung vermieden werden. Das Lehrbuch stellt die Versorgungsforschung in ihrer gesamten Bandbreite vor: Die Rolle von Patienten, Berufsgruppen, Institutionen und Rahmenbedingen, krankheitsübergreifende Querschnittsthemen sowie zentrale Forschungsmethoden. Ein unverzichtbarer Wegweiser zur Optimierung der Gesundheitsversorgung mit Beispielen für die konkrete Umsetzung

      Lehrbuch Versorgungsforschung
    • Das Thema Betriebliche Gesundheitsförderung hat in den letzten Jahren vor allem durch die aktuelle demographische Entwicklung national und international einen erheblichen Bedeutungszuwachs erfahren. Das betrifft – eingebettet in den allgemeinen Trend zur Dienstleistungsgesellschaft – insbesondere auch den Dienstleistungssektor. Allerdings ist über die Präventions- und Gesundheitsförderungspraxis in diesem Bereich bisher nur wenig bekannt. Die Autoren schließen hier eine Lücke, indem sie den aktuellen Stand der Gesundheitsförderung im Finanzdienstleistungssektor untersuchen. Ausgehend von einer systematischen Darstellung der Betrieblichen Gesundheitsförderung informiert das Buch über die Verbreitung von verhältnis- und verhaltensorientierten Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung in deutschen Banken und Versicherungsgesellschaften auf der Basis einer breit angelegten empirischen Untersuchung. Zudem beleuchten die Verfasser die Schwachstellen im betrieblichen Gesundheitsmanagement, und sie zeigen, welchen Nutzen die implementierten Maßnahmen erbringen können. Damit liefert das Buch Informationen und Ideen für Akteure der Betrieblichen Gesundheitsförderung auch weit über den Finanzsektor hinaus.

      Gesundheitsförderung im Finanzdienstleistungssektor
    • Die Kliniken der Zukunft sollen wirtschaftlich, human und qualitativ hochwertig geführt werden. Ohne Kenntnis der Ansprüche und Probleme der Mitarbeiter, der Patienten, der einweisenden Ärzte und der Krankenversicherungen kann das Krankenhausmanagement nicht die richtigen Entscheidungen treffen. Diese Kenntnis muss in Form controllinggerechter Kennzahlen vorliegen, damit sie in vorhandene Führungssysteme eingebaut werden kann. Hier setzt das vorliegende Buch an. Es zeigt, welche befragungsbasierten Kennzahlen für die verschiedenen Anspruchsgruppen erhoben werden können und wie diese Kennzahlen in IT-gestützte Reportingsysteme eingebunden werden können.

      "Weiche" Kennzahlen für das strategische Krankenhausmanagement
    • Die Kranken- und Gesundheitsversorgung steht vor grossen ökonomischen, sozialen und demografischen Herausforderungen, die eine genaue Kenntnis der Versorgungssituation erfordern. Hier setzt die Versorgungsforschung an. Ihr Ziel ist es zum einen, die Kranken- und Gesundheitsversorgung zu beschreiben, zum anderen, Versorgungskonzepte mit zu entwickeln und ihre Umsetzung begleitend zu erforschen. Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über dieses noch junge Forschungsgebiet. Es enthält sowohl konzeptionelle Beiträge zum Selbstverständnis dieses Faches als auch Ausführungen zu inhaltlichen Querschnittthemen wie Patientenorientierung, Selbsthilfe, präventive Versorgung, neue Versorgungsstrukturen und -prozesse sowie Qualitätsforschung. Darüberhinaus wird aufgezeigt, wie dieses Wissen auf das konkrete Problemfeld Disease Management Programme übertragen und nutzbringend angewandt werden kann

      Gesundheitsversorgung und Disease-Management