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Monika Roth

    1 janvier 1951
    Compliance
    To do the right things right
    Close up on compliance
    Arbeitsmigranten im Kalten Krieg
    Influence of European Integration on the Bargaining Power of German Trade Unions
    Kompetenz und Verantwortung: Non-Compliance als strategisches Risiko
    • Kompetenz und Verantwortung: Non-Compliance als strategisches Risiko

      Das Berufsbild der Compliance-Funktion und der Beitrag von Compliance an die Corporate Governance

      • 141pages
      • 5 heures de lecture

      Diese Publikation setzt sich mit dem Berufsbild des Compliance Officer auseinander und zeigt auf, wie dieses Berufsbild durch verschiedene Rahmenbedingungen geprägt ist, erweitert den Begriff der Compliance-Risiken über die Rechts- und Reputationsrisiken hinaus um den Begriff des strategischen Risikos, schildert den Beitrag von Compliance an die Unternehmensführung (Corporate Governance), belegt, dass bei Geschäftsmodellen, die in sich schon nicht nachhaltig und damit non compliant sind, ein Compliance Officer wenig bis nichts ausrichten kann, kommt zum Schluss, dass Compliance das Verantwortungsgefühl des Management, seine Kompetenz und seinen Willen zu Integrität nicht ersetzen kann, zeigt auf, dass das Management aber Kompetenz ohne Reflexion über Regeln und Werte nicht erwerben kann, und legt dar, dass die Compliance durch entsprechende Mängel des Führungspersonals & apos; ausser Kraft& apos; gesetzt wird. Zudem vermittelt das Buch die Resultate einer Umfrage aus dem Jahr 2011 zur Arbeit des Compliance Officer.

      Kompetenz und Verantwortung: Non-Compliance als strategisches Risiko
    • Die Arbeit untersucht den Einfluss deutscher Gewerkschaften auf die Arbeitsbeziehungen im Kontext der europäischen Integration. Es wird aufgezeigt, dass die supranationale Regelung von Wirtschaftspolitik die Handlungsspielräume der Gewerkschaften einschränkt, da wirtschaftliche Entscheidungen vorwiegend auf EU-Ebene getroffen werden, während Arbeits- und Sozialpolitik national bleibt. Diese asymmetrische Integration führt zu Veränderungen im deutschen Tarifvertragssystem und verschiebt die politische Lokalisierung der Policy-Bereiche. Zudem hat der Europäische Gerichtshof die Befugnis, nationale Besonderheiten zu negieren, was die nationale Lohnpolitik beeinflusst.

      Influence of European Integration on the Bargaining Power of German Trade Unions
    • Der Kalte Krieg wird als ein Wettstreit zwischen Sozialismus und Liberalismus betrachtet, wobei sowohl der Ostblock unter der Sowjetunion als auch die Westmächte unter den USA um Einfluss und Bündnisse kämpften. In den 1950er und 1960er Jahren war dieser Konflikt besonders ausgeprägt, da viele europäische Staaten nach dem Krieg noch instabil waren. Mit der Konsolidierung der Machtverhältnisse in den 1970er und 1980er Jahren nahm die Intensität der Bedrohungsszenarien zwischen den Supermächten ab, und die Konflikte wurden ritualisiert.

      Arbeitsmigranten im Kalten Krieg
    • Diese 'In a nutshell' - Publikation zeigt in kompakter Darstellung auf, was unter Compliance zu verstehen ist sowie welches die gesetzlichen und die regulatorischen Grundlagen der Anforderungen an Compliance sind und wo die Verantwortung anzusiedeln ist. Compliance als Teil der Corporate Governance ist essenziell. Anhand von Beispielen im Reporting werden einzelne Themenbereiche vertieft behandelt. Dem Leser erschliesst sich somit in Theorie und Praxis, dass Compliance heute ein im Recht verankertes Verhaltenskonzept ist, das für jegliche unternehmerische Tätigkeit relevant ist. Compliance beschränkt sich nicht auf den Finanzbereich, wo aufgrund aufsichtsrechtlicher Vorgaben und internationaler Standards die Entwicklung schneller erfolgte. Die konkreten Problemfelder hängen von Branche, Dienstleistung und Tätigkeitsgebiet ab. Der praktische Nutzen ergibt sich weiter daraus, dass wichtige Rechts- und Reputationsrisiken geschildert werden.

      Compliance
    • Seit der ersten Auflage dieses Handbuches im Jahr 2007 haben sich viele Entwicklungen ergeben, insbesondere durch Krisen, die zu einer verstärkten Regulierung geführt haben. Die Rolle von Compliance, ihre Integration in interne Kontrollsysteme und das Verständnis für Compliance-Risiken sind klarer geworden. Auch die Verantwortlichkeiten des Managements sind theoretisch definiert, wenngleich oft niemand für Verfehlungen zur Rechenschaft gezogen wird. Die zweite Auflage berücksichtigt diese nationalen und internationalen Entwicklungen praxisorientiert. Im Anhang sind zahlreiche nützliche Dokumente und Kommentare zu konkreten Fällen enthalten. Compliance wird nicht nur als notwendige Maßnahme, sondern auch als Investition in die Zukunft betrachtet, und dies gilt nicht nur für die stark regulierte Finanzbranche. Tidjane Thiam, CEO der Credit Suisse, betont, dass Compliance eine Investition in die Zukunft darstellt, insbesondere nach dem Vertrauensverlust in der Branche infolge der Finanzkrise. Der Wiederaufbau dieses Vertrauens ist kostenintensiv, und es ist entscheidend, dass Kunden sich auf die Unternehmen verlassen können. Die Regulierung hat somit einen tiefen Sinn und wird als grundsätzlich positiv angesehen.

      Good Corporate Governance: Compliance als Bestandteil des internen Kontrollsystems
    • Der Kunstmarkt ist eine weitestgehend unregulierte und vor allem intransparente Domäne und deshalb anfällig für unlautere Methoden, unkorrekte Geschäfte und dubiose Verhaltensweisen. Die Autorin behandelt eingehend drei Aspekte - Geldwäscherei, Zollfreilager sowie Interessenkonflikte inklusive Marktmanipulationen und Preisabsprachen. Anhand unzähliger, belegter Beispiele und aufgearbeiteter Vorkommnisse wird aufgezeigt, was die gängigen zweifelhaften Vorgehensweisen in diesen drei Bereichen sind. Die schweizerische Meldestelle für Geldwäscherei hat einige Fälle (Meldungen), die in Zusammenhang mit dem Kunsthandel stehen, in ihren Jahresberichten publiziert. Diese finden sich alle im Anhang wie auch (Stand Ende Dezember 2014) bisher nicht veröffentlichte Fälle. Das Ergebnis ist eindeutig: Es bedarf einer Regulierung des Kunstmarktes - nicht zuletzt zum Schutz der vielen korrekt handelnden Teilnehmenden. Das Buch richtet sich an Sammler, Kunsthändler, Auktionshäuser, Kunsthistoriker, Juristen, Behörden und kunstinteressierte Personen - und letztlich ebenso an Politiker.

      „Wir betreten den Kunstmarkt“
    • Compliance ist nicht nur eine wichtige Eigenschaft und ein unerlässlicher Eckpfeiler von Corporate Social Responsibility (CSR), sondern Voraussetzung dieses Verständnisses von gesamtgesellschaftlicher Verantwortung der Unternehmen. Ohne Compliance als umfassendes Verhaltenskonzept, welches die Rückkoppelung der Unternehmen zur Zivilgesellschaft sowohl bezüglich Fragen des Profits wie auch bezüglich Aspekten der Nachhaltigkeit beinhaltet, ist CSR lediglich Reputationsmanagement ohne tieferen Sinn. So verstanden erhält ein Unternehmen dann eine unverdiente Reputation, weil es seine Verantwortung gar nicht wirklich wahrnimmt, sondern nur so tut als ob. Das zerstört das Vertrauen in Akteure der Wirtschaft - in die Unternehmen und in ihr Führungspersonal. An institutionellen Themen wie Menschenrechte und Rohstoffhandel wird beispielhaft aufgezeigt, was gemeint ist.

      Compliance - der Rohstoff von Corporate Social Responsibility