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Roy Sommer

    Fictions of migration
    Grundkurs cultural studies, Kulturwissenschaft Großbritannien
    Von Shakespeare bis Monty Python
    Schreibkompetenzen
    Narrative in culture
    • The collection showcases new research in the field of cultural and historical narratology. Starting from the premise of the ‘semantisation of narrative forms’ (A. Nünning), it explores the cultural situatedness and historical transformations of narrative, with contributors developing new perspectives on key concepts of cultural and historical narratology, such as unreliable narration and multiperspectivity. The volume introduces original approaches to the study of narrative in culture, highlighting its pivotal role for attention, memory, and resilience studies, and for the imagination of crises, the Anthropocene, and the Post-Apocalypse. Addressing both fictional and non-fictional narratives, individual essays analyze the narrative-making and unmaking of Europe, Brexit, and the Postcolonial. Finally, the collection features new research on narrative in media culture, looking at the narrative logic of graphic novels, picture books, and newsmedia.

      Narrative in culture
    • Für die gezielte und schnelle Vorbereitung auf Hochschulprüfungen! Zum Inhalt: Optimiert die Schreibkompetenz von Studierenden. Schreiben als kreativer und analytischer Prozess. Erfolgreicher schreiben mit klarer Zielsetzung und klar definiertem Zeitrahmen. In diesem Buch finden Sie Antworten und kommen erfolgreich zu Ihrem Wunschziel. Zum Autor: Roy Sommer ist Professor für Anglistik an der Bergischen Universität Wuppertal.

      Schreibkompetenzen
    • Von Shakespeare bis Monty Python

      Eine transmediale Geschichte der englischen Komödie zwischen pragmatischer Poetik und generischem Gedächtnis

      • 269pages
      • 10 heures de lecture

      Diese transmediale Geschichte der englischen Komödie untersucht Prozesse der Gattungsentwicklung und Remediation von der Tudorzeit bis in die Gegenwart. Ausgehend von der These, dass populäre Unterhaltung stets einer pragmatischen Poetik verpflichtet ist, werden anhand zahlreicher Beispiele die Beziehungen zwischen Inszenierung, Publikum und Medium in unterschiedlichen Epochen und Kontexten betrachtet. Die exemplarischen Analysen von Produktionen für das Theater, das Kino und das Fernsehen berücksichtigen auch die Auswirkungen von Medienkonkurrenz und Medienwechseln auf das Genre und leisten einen Beitrag zur Erforschung des Gattungsgedächtnisses.

      Von Shakespeare bis Monty Python
    • Roy Sommer Der Band stellt die kulturellen Entwicklungen vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart und ihre Auswirkungen auf das heutige kulturelle Selbstverständnis, das politische System und die nationale Identität der Briten übersichtlich und klar dar. Ideal für Studierende, die sich in das Thema einarbeiten oder Anregungen für Prüfungsthemen und Seminararbeiten suchen!

      Grundkurs cultural studies, Kulturwissenschaft Großbritannien
    • Fictions of migration

      Ein Beitrag zur Theorie und Gattungstypologie des zeitgenössischen interkulturellen Romans in Großbritannien

      Diese Studie zur zeitgenössischen interkulturellen Literatur in Großbritannien erweitert das postkoloniale Paradigma zur Beschreibung der 'black British literature'. Anstatt wie üblich von der ethnischen Herkunft oder der politischen Überzeugung der Autor(inn)en auszugehen, wird eine thematische Definition der fictions of migration eingeführt, die auf den Kriterien Identität, Alterität und Repräsentation basiert und zwischen dominant multi- bzw. transkulturellen Romanen unterscheidet. Die gattungstypologische Differenzierung vier zentraler interkultureller Genres (Migrations- und Bildungsroman, revisionistischer historischer, kulturell-hybrider Roman) gibt einen systematischen Überblick über die dominanten Erscheinungsformen interkultureller Gegenwartsliteratur. Deren Bandbreite wird durch acht exemplarische Interpretationen ausgewählter Werke, sowohl von hierzulande bereits bekannten Autorinnen und Autoren (Phillips, Riley, Kureishi, Dabydeen, D'Aguiar, Rushdie) als auch von bislang weniger beachteten Newcomern (Adebayo, Smith), eindrucksvoll dokumentiert. Dabei zeigt sich, daß traditionelle Konzepte von Englishness ebenso überdacht werden müssen wie die weitverbreitete Vorstellung von der Dominanz des Hybriden innerhalb der fictions of migration.

      Fictions of migration