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Sabine Seufert

    1 janvier 1967
    Innovationsorientiertes Bildungsmanagement
    Kompetenzentwicklung in unterschiedlichen Lernkulturen
    Computer assisted learning
    Next generation leadership
    Bildungsmanagement
    Generative Künstliche Intelligenz
    • Bildungsmanagement

      Einführung für Studium und Praxis

      Das Lehrbuch vermittelt die betriebswirtschaftlichen, pädagogisch-didaktischen und psychologischen Grundlagen eines modernen Bildungsmanagements . Auch strategische und organisatorische Fragen werden beantwortet. Wie wird eine Bildungsorganisation geführt? Wie werden Bildungsprogramme entwickelt und am Markt positioniert? Leser erfahren auch, wie Lehr- und Lernprozesse gestaltet, Lernmethoden ausgewählt und Lernerfolge überprüft werden. Mit Fallstudien aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Sektor.

      Bildungsmanagement
    • Personalentwicklung ist Chefsache - ein oft zitierter Spruch, der in der Praxis jedoch wenig gelebt wird. Wie lernen Führungskräfte eigentlich selbst? Welche Lernformen sind für die Führungskräfte-Entwicklung besonders wirksam? Diese Fragen sind umso bedeutender, als Führungskräfte wichtige Vorbilder für eine nachhaltige Lernkultur im Unternehmen sind. Zahlreiche empirische Studien belegen, wie hoch der Einfluss von Führungskräften ist, wenn es um den Transfererfolg von Bildungsmassnahmen geht (Diesner et al., 2008; Hasanbegovic & Seufert, 2007; Kauffeld, 2006). Wenn die Chefetage den offenen Dialog, das spontane Arbeiten mit Lernplattformen oder die Nutzung von betrieblichen Wikis nicht vorlebt, hindert das die Akzeptanz im gesamten Unternehmen, was leider oft der Fall ist. Den Führungskräften fehlen die nötigen Handlungsspielräume, um selbst neue Lernwege auszuprobieren und Mitarbeiter dazu zu motivieren. Genau darin nimmt das Top-Management die Führungskräfte jedoch mehr und mehr in die Pflicht. Allerdings bedarf es dazu auch der organisatorischen Rahmenbedingungen, die häufig nicht vorhanden sind.

      Next generation leadership
    • Computer Assisted Learning (CAL) ist eine Konzeption zur Gestaltung moderner Lernsysteme. Ausgehend von einer Expertenbefragung erarbeitet Sabine Seufert CAL-spezifisches Methodenwissen für die Entwicklung von Lernprogrammen.

      Computer assisted learning
    • Kompetenzentwicklung in unterschiedlichen Lernkulturen - ob in Schulen, Universitäten oder Unternehmen: es besteht weitgehend Konsens darüber, dass nicht die Vermittlung von bloßen Kenntnissen, sondern die Entwicklung von Kompetenzen das Leitziel von Bildung und Lernen darstellt. Mit dieser Ausrichtung der Zielperspektive verbinden sich gravierende Herausforderungen für die didaktisch-methodische Gestaltung von Lernumgebungen, die Feststellung und Bewertung von Kompetenzen sowie für die organisatorische und kulturelle Einbettung des Lernens. Diesen Herausforderungen geht der Jubilar Dieter Euler in den unterschiedlichen Bildungskontexten nach. Wichtig für ihn ist es dabei immer, unterschiedliche Lernkulturen zur Diskussion zu stellen und zugleich neue Fragestellungen zu explorieren. Die Festschrift zu Ehren des 60. Geburtstags von Dieter Euler ist - wie sein Wirken - durch Vielfalt geprägt und spiegelt die Grundhaltung des Jubilars, Forschers und innovativen Praxisgestalters wider, kritisch nachzufragen und in der Diversität Chancen zu sehen: Die Wertschätzung von Vielfalt ist ein Gewinn für alle!

      Kompetenzentwicklung in unterschiedlichen Lernkulturen
    • Innovationsorientiertes Bildungsmanagement

      Hochschulentwicklung durch Sicherung der Nachhaltigkeit von eLearning

      • 609pages
      • 22 heures de lecture

      Der Einsatz neuer Medien an Hochschulen hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Impulsprogramme und Förderaktivitäten in Gang gesetzt. Die Verbreitung von eLearning ist jedoch weit unter den Erwartungen geblieben. Wie kann eLearning dauerhaft in einer Organisation nutzbringend implementiert werden? Wesentliche Bedingungen für das Erzielen von Nachhaltigkeit sind der Nachweis eines pädagogischen Mehrwerts, die ökonomische Effizienz im Ressourceneinsatz, die Flexibilität und Effizienz der Gestaltung der Organisationsstrukturen und -prozesse, eine stabile und problemgerechte Technologie sowie die zielbezogene Gestaltung der Lern- und Organisationskultur. Sabine Seufert entwickelt einen wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisorientierten Leitfaden für die systematische Implementierung der Bildungsinnovation eLearning in der Hochschullehre. Veranschaulicht wird die Vorgehensweise anhand von vier Fallstudien an den Universitäten Basel, St. Gallen, Stuttgart und Zürich.

      Innovationsorientiertes Bildungsmanagement
    • Häufig bleibt bei vielen Bildungsmassnahmen am Ende der Erfolg aus: Der Transfer von der Lern- in die Arbeits- bzw. Anwendungssituation findet nicht statt. Die Transferförderung und -sicherung von Bildungsmassnahmen hat sich daher nicht von ungefähr auch als Top-Thema Nr. 1 der im Herbst 2005 durchgeführten Delphi-Studie zur Einschätzung künftiger Herausforderungen für das Bildungsmanagement herausgestellt. An dieser Studie haben sich rund 50 Experten aus 47 Unternehmen vorwiegend im deutschsprachigen Raum beteiligt. Dabei handelt es sich um ein Thema, das letztlich auch eng verknüpft mit ökonomischen Fragestellungen, insbesondere der Messung beziehungsweise Sicherung des Transfererfolgs und der Anbindung von Lernzielen an strategisch relevante Geschäftsziele, betrachtet werden kann. Aus der Transferforschung liegen mittlerweile zahlreiche Erkenntnisse vor, wie beispielsweise aus der Studie von Wittke & Hohner , welche den Transfererfolg von Lehrgängen für Sicherheitsbeauftragte untersuchten. Nach dieser Studie (Wittke & Hohner,2003) wurden Gründe für einen geringen Transfererfolg vor allem in den Umfeldfaktoren, wie z. B. fehlende Zeit, Weigerung der Kolleginnen oder fehlender Support durch die Vorgesetzten, und weniger in den Seminarinhalten und der Seminargestaltung selbst gesehen.

      SCIL-Benchmarkstudie
    • Die Ermöglichung von effektivem und effizientem Lernen ist zentral für Bildungsverantwortliche in Hochschulen, Unternehmen und Bildungsinstitutionen. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, mit den Veränderungen Schritt zu halten. Auf die Frage „Was gibt es Neues über das Lernen?“ haben Bildungsmanager grundsätzlich zwei Ansätze: 1. Die Suche nach aktuellen Hype-Themen im Bildungsbereich, die oft alte Konzepte neu aufgreifen und durch Marketing propagiert werden. Beispiele hierfür sind: - Brain-based Learning (BBL) basierend auf neurophysiologischen Erkenntnissen; - Führungskräfteentwicklung mit Pferden, inspiriert vom „Pferdeflüsterer“-Film; - „Speaker involvement“ zur Einbindung von Führungskräften in Bildungsmaßnahmen; - „Grey economy“, die den demographischen Wandel und seine Auswirkungen auf die Kompetenzentwicklung behandelt; - Informelles Lernen, verknüpft mit integriertem Lernen am Arbeitsplatz und eLearning 2.0. 2. Ein Blick in die Bildungspraxis zur Identifizierung von Kernfragen und zur Suche nach neuen Antworten auf Herausforderungen. Dieser Arbeitsbericht unterstützt die aktive Suche und Reflexion der Hype-Themen und bildet den Auftakt einer Reihe von vier Arbeitsberichten. Diese dienen als Dokumentation für Workshops, die unter dem Titel „Ne(x)t Generation Learning“ konzipiert wurden, um zwei Aspekte der Hype-Themen systematisch zu beleuchten.

      Ne(x)t generation learning
    • Im Herbst 2005 führte das Swiss Center for Innovations in Learning (SCIL) eine Trendstudie zur Einschätzung künftiger Herausforderungen für das Bildungsmanagement in Unternehmen durch, an der sich Experten aus 47 Unternehmen vorwiegend im deutschsprachigem Raum beteiligt haben (Diesner, Euler & Seufert, 2006, S.4). Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen: Die Themen Strategie und Kultur sind die Herausforderungen, denen sich das Bildungsmanagement in den kommenden Jahren verstärkt stellen muss. Das Themengebiet mit der höchsten Bedeutsamkeit in der gesamten Studie ist der Bereich Kultur mit den folgenden drei Top-Themen: -Förderung der Lernunterstützung durch Vorgesetzte, -Einsatz von Führungskräften in Bildungsprozessen und -Förderung des Wissen Austauschs im Unternehmen. Insbesondere die Ansprache und Einbeziehung von Führungskräften stellt eine grosse Herausforderung in der Umsetzung von Bildungsmanagement-Konzepten dar. Die Hinweise aus der Expertenrunde und den offenen Kommentaren des Fragebogens verdeutlichen, dass die Unternehmen bereits viele Ansätze erprobt haben, offensichtlich aber noch nicht mit der Umsetzung zufrieden sind. Die Erfahrungen der Experten zeigten, dass die Einführung von Wissensmanagement-Lösungen, selbstgesteuertem Lernen mit eLearning oder anderen Bildungsinnovationen häufig an kulturellen Barrieren in der Umsetzungspraxis scheitern...............................

      Mehrwert für das Bildungsmanagement durch nachhaltige Lernkulturen