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Christian Hampel

    Jugendsozialarbeit und Arbeitsförderungsrecht
    Die Zukunft der Tarifkundenversorgung
    Overactive bladder
    Jugendberufshilfe
    Practische Anweisung Zur Nüzlichsten Magazin-Bienenzucht VOR Alle Gegenden
    • Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt möglichst originalgetreu. Dadurch sind auch die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen erhalten geblieben, die dessen historische Relevanz unterstreichen.

      Practische Anweisung Zur Nüzlichsten Magazin-Bienenzucht VOR Alle Gegenden
    • Jugendberufshilfe

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Christian Hampel beschreibt in der vorliegenden Dokumentation die Entwicklungen der Benachteiligtenf rderung in der Bundesrepublik Deutschland mit der Komplexit t ihrer Programme und Rechtsgrundlagen und zeichnet damit die gesamtgesellschaftliche Debatte um den Stellenwert der beruflichen und sozialen Integration junger Menschen nach. Als langj hriger Experte f r Arbeitsmarktpolitik, Jugendberufshilfe und Benachteiligtenf rderung skizziert und bewertet er die St rken, aber auch die Untiefen der Programme und fordert, junge Menschen noch viel st rker mit ihrem individuellen Hilfebedarf in den Blick zu nehmen, als dies derzeit durch die Vergabepraxis der Bundesagentur f r Arbeit und das Kundenstrommanagement der Arbeitsgemeinschaften nach dem SGB II realisiert wird.

      Jugendberufshilfe
    • Blasenüberaktivität (OAB) ist ein häufiges Krankheitsbild in Deutschland, dessen Prävalenz mit dem Alter steigt und somit an gesundheitspolitischer und sozioökonomischer Bedeutung gewinnt. Angesichts der vielfältigen ätiologischen Aspekte und der aktuellen terminologischen Verwirrung fällt es Urologen zunehmend schwer, sinnvolle diagnostische Algorithmen und neue Behandlungskonzepte zu beurteilen. Dieses Kompendium bietet praxisorientierte Unterstützung. Es erläutert Epidemiologie und Ätiologie der OAB sowie terminologische Neuerungen der letzten Jahre und behandelt spezielle pathophysiologisch definierte Ursachen wie Obstruktion, neurogene Detrusorhyperaktivität und interstitielle Cystitis in separaten Kapiteln. Diagnostische Instrumente werden hinsichtlich ihrer Therapierelevanz, Informationsgehalt, Praktikabilität und Invasivität bewertet und in obligatorische sowie fakultative Diagnostika unterteilt. Neueste Entwicklungen in der OAB-Therapie werden wissenschaftlich evaluiert und in ein Stufenschema integriert, das nach Effektivität und Invasivität geordnet ist. Die Autoren repräsentieren einen Generationenwechsel in der urologischen Subspezialität der Blasenfunktionsstörungen und unterstreichen den internationalen Führungsanspruch der deutschen Urologie durch kompetente und verständliche Darstellungen komplexer Zusammenhänge.

      Overactive bladder
    • Bis 1998 war Wettbewerb in der Stromversorgung infolge des Systems der geschlossenen Versorgungsgebiete ausgeschlossen. Alle (Klein-)Kunden waren einem bestimmten EVU ohne Wahlmöglichkeit zugewiesen. Im Gegenzug unterlagen die EVU einer umfassenden staatlichen Aufsicht. Dazu gehörten im Bereich der Versorgung von Kleinkunden die Regelungen der Tarifkundenversorgung. Mit der Liberalisierung im Jahre 1998 wurde die Stromversorgung für den Wettbewerb geöffnet. Auch Kleinkunden können seit dem ihren Stromversorger frei wählen. Trotz dieses Systemwechsels wurden die Bestimmungen der Tarifkundenversorgung unverändert beibehalten. Auch nach der neuerlichen Novellierung des EnWG soll es weiterhin eine spezielle Anschluss- und Versorgungspflicht sowie eine besondere Preiskontrolle geben. Der vorliegende Band stellt diese Bestimmungen umfassend auf den Prüfstand. Inhalt und Schutzlücken werden dargestellt. Anschließend wird ihre Vereinbarkeit mit den Vorgaben des deutschen Verfassungsrechts und des europäischen Rechts analysiert. Auf der Grundlage dieser Maßstäbe werden ein eigener Neuregelungsvorschlag unterbreitet und das in der aktuellen EnWG-Novelle vorgeschlagene Konzept einer »Grundversorgung« untersucht.

      Die Zukunft der Tarifkundenversorgung